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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

All Inclusive

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Kurzdokumentarfilm funktioniert ohne Worte und beobachtet mit kritischer Distanz das bunte Treiben auf einem grossen Kreuzfahrtschiff mit schier unbegrenztem Unterhaltungsangebot.

#plastiksache – schau genau!

Didaktischer Impuls zur App #stadtsache am Beispiel Plastik

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Plastik ist omnipräsent, kommt in vielfältigsten Formen, Farben und Anwendungen in unserem Alltag vor und hat zugleich gravierende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Der didaktische Impuls liefert Lehrpersonen Ideen, wie Schüler/-innen diese «Plastikwelt» mit der App #stadtsache entdecken und den Blick auf den eigentlich sehr wertvollen Kunststoff schärfen können.

Fifo - Abgelaufen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Stéphane hat einen neuen Job im Supermarkt: Er muss abgelaufene Lebensmittel aussortieren und mit Chlor ungeniessbar machen, damit sie niemand mehr aus den Containern holen und essen kann. Er findet das nicht in Ordnung, aber falls er sich weigert, riskiert er seinen Job ... Am Beispiel Food Waste regt der Film an, sich mit Gewissenskonflikten und moralischen Dilemmasituationen auseinanderzusetzen. Dies trägt zur Wertebildung und Vertiefung der ethischen Urteilsfähigkeit bei.

Allmendegüter

Lernspiel Fischteich oder wenn viele zu viel wollen

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Wenn viele zu viel wollen» – der Untertitel verrät, worum es beim Unterrichtsmaterial geht: Ausgehend vom Fischteich-Spiel wird die nicht nachhaltige Nutzung von frei zugänglichen Ressourcen, sogenannten Allmendegütern, unmittelbar erlebbar gemacht. Die Lernenden schlüpfen in die Rolle von Fischern, die in denselben Fischgründen fischen. Sie haben einerseits ein individuelles Interesse daran, möglichst viele Fische zu fangen, andererseits würde es aus Sicht der Nutzungsgemeinschaft Sinn machen, die Gewinnmaximierung zu Gunsten des Erhalts des Fischbestands zurückzustellen.