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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Hinaus aus dem Klassenzimmer - entdecken und erleben

Online-Leitfaden: so kann ein BNE-Lernpfad gestaltet werden!

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Rundgang als Methode zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung bietet unendlich viele Gestaltungsmöglichkeiten. Fragen aus sämtlichen Fachbereichen der Lehrpläne können auch ausserhalb des Klassenzimmers behandelt und in Zusammenhang gesetzt werden. So wird interdisziplinäres Wissen aufgebaut und systemisches Denken eingeübt. Die regelmässige Wiederholung des Streifzuges während des Schuljahres ermöglicht das bewusste Erleben der (scheinbar) bekannten Umgebung aus verschiedenen Blickwinkeln.

Wimmelbild Klima und Flucht

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Wimmelbild bietet eine Vielzahl an Umsetzungsmöglichkeiten. Die Handreichung beinhaltet eine vollständige Unterrichtseinheit von ca. 20 Lektionen. Die einzelnen Übungen lassen sich aber auch separat behandeln und enthalten jeweils eine physische und eine Online-Variante. 

Die Lernenden erarbeiten Fachwissen und BNE-Kompetenzen durch fertig präparierte Rollenspiele, Austauschübungen, Impulse für Theaterszenen, Hilfestellungen für Recherchearbeiten, Ideen für eine künstlerische Umsetzung von Ideen und Reflexionen usw. 

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Klimaschule

Ein Bildungs- und Klimaschutzprogramm für Schulen, das die Themen Klimaschutz und Nachhaltigkeit langfristig an der Schule verankert.

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Umwelttag Mettmenstetten

In der Schule |

«QuadRaclette» - Schneller, effizienter, energiesparender!

In der Berufsbildung |

Wenn drei Ausbildner aus drei verschiedenen Schulen an einem Tisch zusammenkommen, um über ein Projekt nachzudenken, welches Lernende aus unterschiedlichen Berufen (Köche/Köchinnen, Logistiker/innen und Automobilmechaniker/innen) beschäftigen und motivieren kann und sich am Ziel einer Nachhaltigen Entwicklung orientiert, werden Ideen ausgetauscht und schliesslich auf einem Blatt zusammengetragen! So verlief der Auftakt zum «QuadRaclette».

Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt…

In der Klasse |

Die Schüler/-innen von Floriane Nikles und andere Klassen lernen bei Spaziergängen, die extra für sie entwickelt wurden, alle Winkel der Stadt Lausanne kennen. Das Programm heisst „Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt“ (Je trottine dans ma ville). Die Spaziergänge, die sich an Kinder im 1. Zyklus richten und speziell für die Kleinen dokumentiert sind, ermuntern die Kinder dazu, ihre alltägliche Umgebung mit anderen Augen zu sehen und sie aktiv und neugierig zu entdecken. Sie erforschen die Besonderheiten der gewählten Wege und beobachten ihre Stadt im Laufe der Jahreszeiten. Dabei geht es um viel mehr als nur das „Spazierengehen“: die Schüler/-innen eigenen sich interdisziplinäres Wissen an, können ihre Bewegungsmotorik entwickeln und steigern ihre Kreativität, indem sie sich mit Anderen austauschen.

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​​Nachhaltig reisen

In der Klasse | Mittelfristig

Das Praxisbeispiel «Nachhaltig reisen» nimmt sich der Aufgabe an, Lernende bezüglich ihres Reiseverhaltens zu sensibilisieren und den Einfluss ihres Reiseverhaltens auf die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft zu erkennen. 

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Die Schule mittendrin

In der Schule | Langfristig

Das Projekt «Die Schule mittendrin» will Schule dynamischer und aktiver gestalten, indem zwei Schwerpunkte verfolgt werden: Multikulturalität und Nachhaltigkeit. Jedes Jahr werden Treffen mit Personen aus Kooperationsprojekten, Vorträge mit externen Gästen und Aktivitäten wie Theater oder Tanz angeboten. Ebenfalls Teil des Projekts sind die Partnerschaft mit einer Berufsschule in Rumänien und der pädagogische Gemüsegarten. Die Kernthemen werden auf vielfältige Arten angegangen, um so auf die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin einzugehen und eine eigene schulische Sprache zu entwickeln, die über die vorgegebenen Aktivitäten hinausgeht.
Die Schule «in die Mitte» zu rücken bedeutet, ihre Rolle in der Gesellschaft neu zu definieren und sie zu einem Bezugspunkt zu machen, zu einem Ort, an dem komplexe Themen behandelt werden und an dem Jugendliche die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten können.