Suche eingrenzen
Sortieren

Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Multiperspektivität im Geographieunterricht

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mit interessanten Methoden  werden aktuelle, gesellschaftsrelevante Fragen untersucht und unterschiedliche Sichtweisen auf diese Fragen herausgearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler sind dabei gefordert, sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen und die eigene Meinung zu schärfen. Damit es nicht bei der Theorie bleibt, könnte die Lehrperson den Transfer in den Alltag unterstützen, indem sie am Ende jedes Themas auf Grund des Gelernten zusammen mit den Schülerinnen und Schüler mögliche Konsequenzen für ihr Leben und ihren Alltag auslotet. Was heisst das jetzt konkret für mich, wo gibt es Handlungsoptionen?

Kiss The Ground

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Kiss The Ground» zeigt auf, dass unsere Böden das Potenzial haben, das Klima der Erde und deren Ökosysteme wieder zu stabilisieren oder gar wiederherzustellen. Der Film klärt über den Treibhauseffekt und vor allem über die Funktion und den Kreislauf von Kohlenstoff in der Atmosphäre auf.

Image

Vermeidung von Food Waste

Mit informativen und spielerischen Aufgaben Wissen zum Thema Abfallverschwendung erarbeiten und lernen wie es möglich ist, Lebensmittelabfälle zu vermeiden, zu vermindern und zu verwerten.
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
Image

Gräser - das grüne Gold

Jugendliche erhalten einen Überblick über die wichtigsten Gräser, die für den Menschen und ihre Entwicklung zentral waren bzw. sind

  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
Image
Kinder draussen

GemüseAckerdemie

Ganzjähriges Bildungsprogramm für die Pflege und Anbau von Gemüse sowie globale Zusammenhänge von Produktion und Konsum

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
Image
Fitnessraum

Produktiver Fitnessraum

Vom Samen bis zum fertigen Produkt werden Grundnahrungsmittel mit Muskelkraft produziert

  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)
Image

WeltackerSchule

Teilen wir die Ackerfläche dieser Welt durch die Anzahl Menschen, ergibt das 2000 m². Darauf muss alles wachsen, was wir verbrauchen.

  • Zyklus 1
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Über den Tellerrand hinaus

Ideen für den Unterricht zum Thema Ernährung global

Zyklus 3

In der vorliegenden Broschüre finden sich neben einleitenden Hintergrundtexten zu den einzelnen Unterthemen eine Vielzahl an Übungen und Methoden, die die verschiedenen Facetten des Themas Ernährungssicherung aufzeigen und insbesondere globale Zusammenhänge verdeutlichen. Zum Abschluss einer jeden Übung wird auf mögliche weiterführende Reflexions- und Diskussionspunkte hingewiesen, die zur Nachbereitung hilfreich sein können. Für Schülerinnen und Schüler steht ein Lernheft zur Verfügung.

Foodscape

Ein Spiel zum Schweizer Ernährungssystem

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Ziel des serious game «Foodscape» ist es, junge Menschen darin auszubilden, verantwortungsvolle Entscheidungen im Berufsleben, im Konsum und bei der politischen Mitsprache treffen zu können. Zum Onlinespiel steht ein didaktisches Dossier mit Unterrichtsmaterial zur Verfügung. Das Unterrichtsmaterial greift Fragen aus dem Spiel auf und dient der Vertiefung und Reflexion der Inhalte. Die Foodscape-Lerneinheit ist in vier Phasen eingeteilt und dauert – je nach gewählten Vertiefungsmodulen – zwei bis vier Lektionen. Das Spiel eignet sich gut für Berufsschulen, FMS und das erste Gymnasialjahr.

Landwirtschaft und Ernährung

Themen, Modelle, Materialien

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Bevölkerungswachstum, steigender Fleischkonsum und knapper werdende Agrarflächen stellen eine grosse Herausforderung für die Ernährungssicherheit dar. Die zentrale Frage ist: Wie kann eine ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln sichergestellt werden?