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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Biodiversität im Naturraum Schule

Aktionsmodule und Unterrichtsmaterial

Zyklus 1
Zyklus 2

Das Programm «Biodiversität im Naturraum Schule» unterstützt Primarschulen bei der ökologischen Aufwertung ihrer Areale. Sechs Aktionsmodule und Unterrichtsmaterial stehen als PDFs zur Arbeit mit der Klasse zur Verfügung. Die Aktionsmodule leiten an zur Gestaltung von Kleinstrukturen (Asthaufen, Bienenweide, Samenkugeln, Steinhaufen, Nützlingsquartiere, Stäucher) und machen damit das Schulareal zum Lernort. Jedes Modul beschreibt die Arbeitsschritte, gibt Tipps zu Absprachen, zur Materialbeschaffung, dem Standort und der Pflege.

#plastiksache – schau genau!

Didaktischer Impuls zur App #stadtsache am Beispiel Plastik

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Plastik ist omnipräsent, kommt in vielfältigsten Formen, Farben und Anwendungen in unserem Alltag vor und hat zugleich gravierende Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Der didaktische Impuls liefert Lehrpersonen Ideen, wie Schüler/-innen diese «Plastikwelt» mit der App #stadtsache entdecken und den Blick auf den eigentlich sehr wertvollen Kunststoff schärfen können.

Gärtnern für eine bessere Welt

Rette die Vielfalt: Eine andere Welt ist pflanzbar

Zyklus 2
Zyklus 3

Die Ozeane voller Plastik, Artensterben und globale Klimaerwärmung – diesen Entwicklungen müssen wir nicht ohnmächtig gegenüberstehen. Das Buch «Gärtner für eine besser Welt» zeigt, dass der Erhalt der Vielfalt und die Schonung der Ressourcen im eigenen Garten beginnen. Anhand von acht Themen werden globale Zusammenhänge ansprechend illustriert und mit ganz konkreten Handlungsstrategien – auf dem Fensterbrett und Balkon, am Strassenrand, im Garten oder in der solidarischen Landwirtschaft – verknüpft.

Grüne Oasen in der Stadt

Zyklus 3

Das Unterrichtsmittel umfasst fünf spannende Filme und zwei weitere interessante Texte. Es thematisiert die Bedeutung von grünen Oasen in den Städten für Menschen, Pflanzen/Tiere sowie für das Klima. Es zeigt anhand von guten Beispielen auf, wo solche dank initiativer Menschen enstanden sind. Die Tatorte heissen Bogotá, Mexico, Berlin oder das eigene Umfeld. Im ersten Modul geht es um Hintergrundwissen, im zweiten um die individuelle Nutzung von Grünflächen, im dritten um Massnahmen, welche Politik und Stadtverwaltung zur Förderung von Grünflächen unternehmen können, und im vierten um eigene Ideen, welche die Schüler/-innen entwickeln und als Projekt umsetzen sollen.

 

Ecogon - Stille Wasser

Zyklus 2
Zyklus 3

Welchen Lebensraum braucht der Haubentaucher? Warum ist die Stechmücke für die Sumpfschildkröte relevant? Spielerisch setzen sich Kinder und Jugendliche mit den Verknüpfungen von Mensch-Tier, Ufer- und Wasserfläche sowie den dort lebenden Insekten und Pflanzen auseinander. Ziel des Spieles ist es, die Tiere in einem möglichst vielfältigen Ökosystem nachhaltig zu etablieren; sprich die nötigen Lebensgrundlagen zu schaffen. Fehlt der Krausche das Tausendblatt, kann sich der Fisch im Spiel nicht etablieren. Diese vereinfachte Darstellung lässt die Spielenden eindrücklich die Verletzlichkeit des Ökosystems und die Bedeutung der Biodiversität verstehen.

Urbane Herausforderungen

Vom Leben in Städten

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Die Städte des globalen Südens wachsen rasant, in anderen Regionen sind Grossstädte am Schrumpfen oder Reurbanisierungstendenzen zu beobachten. Allen Orten ist gemein, dass sie vor grossen Herausforderungen stehen und durch ihre soziale und ökologische Verwundbarkeit als Risikogebiete einzustufen sind. Folgende Themenbereiche werden anhand von Grossstädten im Heft angesprochen: Gesundheit, Wohnraum, Bevölkerungswachstum, urbane Landwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung, Urbanisierung und digitale Infrastruktur à la Smart City.

Plastikmüll und die Folgen für die Umwelt

Zyklus 3

Das online-Lernpaket «Plastikmüll» ermöglicht es Lehrpersonen, das Thema mit Schüler/-innen von 12 bis 16 Jahren umfassend und vielschichtig zu behandeln. Die Unterrichtseinheit besteht aus vier Modulen: Einführung ins Thema und Sensibilisierung, Selbstreflexion des eigenen Umgangs mit Plastik und Suche nach Vermeidung bzw. Alternativen (individuelle Dimension), Auseinandersetzung mit den notwendigen Veränderungen und den Grenzen des eigenen Handelns (strukturelle Dimension) sowie Entwicklung von Ideen zur Plastikvermeidung und konkreten gemeinsamen Aktivitäten.

365 BNE-Perspektiven, Dossier

Anleitung und Anwendungsbeispiele

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Das Dossier leitet an zum Einsatz des BNE-Kits «365 BNE-Perspektiven».  Dieses Unterrichts-Set bietet niederschwellige und stufengerechte Zugänge zur Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Es besteht aus einem Poster (gratis), einem Set mit 36 Bildkarten Format A6 (Fr. 6.-) und sechs themenspezifischen Unterrichtimpulsen für alle drei Zyklen der obligatorischen Schule. Jeder dieser Unterrichtsimpulse folgt einem thematischen Schwerpunkt, knüpft aber immer wieder Bezüge zu den Bildkarten, zum Poster sowie zum Lehrplan 21.

Ein Netz aus Plastik, Zyklus 1

Mit diesem Rollenspiel entdecken wir die Verflechtungen rund um unseren Umgang mit Plastik

Zyklus 1

Mit dem Rollenspiel kann unser Umgang mit Plastik spielerisch behandelt werden. Die Schüler/-innen verkörpern dabei einen Gegenstand aus Plastik oder ein Element, das damit in Zusammenhang steht (z.B. einen Konsumenten, ein betroffenes Tier, eine Lastwagenfahrerin). Danach stellen sie mit Hilfe einer Schnur die bestehenden Verbindungen her. Die Übung ermöglicht es, Zusammenhänge zu erkennen, sich einiger Auswirkungen unserer Konsumentscheide bewusst zu werden und über Alternativen zu Plastik nachzudenken.

Quietsche-Ente, wohin schwimmst du?

Ein Unterrichtsmaterial für die Volksschule zum Thema Plastik

Zyklus 1

Das für 7-10 jährige Kinder doch recht komplexe Thema «Plastik» (Rohstoffe, Produktion, Distribution, Verwendung, Entsorgung) wird geschickt anhand der gelben Plastik-Ente abgehandelt. Das Material ist im Unterricht einfach umsetzbar, die vorgeschlagenen Methoden sind aber eher herkömmlich und die Illustrationen nicht sehr attraktiv. Thematisch gibt das Material jedoch interessante Anregungen für die Umsetzung im Unterricht, beispielsweise das Anlegen eines «Verrottungsgartens».