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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Tatort Tropenwald

Spielmaterial und weiterführende Anregungen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wer hat den Journalisten Peter Zimmermann getötet? Bei einem Mitmach-Krimi 'reist' die Klasse nach Brasilien und versucht mit Hilfe von Zeugenaussagen, Beweismitteln und logischem Denken den Krimifall zu lösen. Bei ihren Ermittlungen erfahren die Schüler/-innen Wissenswertes über die Bedrohung und Bedeutung des Ökosystems Regenwald, lokale und globale Vernetzungen (Globalisierung), den Zusammenhang von Konsum (Fleisch und Soja) und Abholzung sowie über die verschiedenen Interessen der Akteursgruppen, die im Themenfeld Tropenwald agieren.

Global Warning

Critical temperature save your planet!

Zyklus 2
Zyklus 3

Das Leben auf der Erde ist durch die globale Klimaerwärmung bedroht! «Global Warning» ist ein Gesellschaftsspiel, bei dem die Spieler/-innen für die durch die Klimaerwärmung verursachten Umweltprobleme Lösungen finden müssen. Dies gelingt nur, indem sie ihre Kräfte bündeln und zusammenarbeiten oder anders gesagt: Nur gemeinsam kann der Planet gerettet werden!

Klimagarten – Gartenklima

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Mit einfach durchzuführenden und aussagekräftigen Experimenten loten die Schülerinnen und Schüler die Wechselwirkungen zwischen Garten und Klima aus. So wird das abstrakte Themenfeld Klimawandel, Klimaschutz, Klimaanpassung mit etwas verknüpft, das die Lebenswelt von Kindern direkt berührt. Zudem hat das Gärtnern positive Effekte: Es führt zur Bewegegung draussen, weckt die Begeisterung für gesunde, selbst produzierte Lebensmittel und macht ökologische Zusammenhänge erfahrbar. Reflexion und Handeln werden auf diese Weise in einem ausgewogenen Verhältnis verbunden.

Mahlzeit

Globales Lernen rund um die Themen «Ernährung, kritischer und ethischer Konsum»

Zyklus 2
Zyklus 3

«Weltbrause Cola», «Marktplatz im Klassenzimmer», «mit 14 Gerichten durch die Zeit», «von schwarzen Karotten und gelben Tomaten», «Ernährungskrimi: Wie werden wir alle satt?» oder «Kompost – die grosse Chance für Biomüll»... So heissen einige Module, die im Handbuch vereint sind. Sie nehmen in mehrperspektivischer Weise das Thema «Ernährung und kritischer Konsum» in den Fokus. Die Module sind für eine Unterrichtsdauer von 30 Minuten bis 4 Lektionen konzipiert und können unabhängig voneinander eingesetzt werden.

Gärtnern für eine bessere Welt

Rette die Vielfalt: Eine andere Welt ist pflanzbar

Zyklus 2
Zyklus 3

Die Ozeane voller Plastik, Artensterben und globale Klimaerwärmung – diesen Entwicklungen müssen wir nicht ohnmächtig gegenüberstehen. Das Buch «Gärtner für eine besser Welt» zeigt, dass der Erhalt der Vielfalt und die Schonung der Ressourcen im eigenen Garten beginnen. Anhand von acht Themen werden globale Zusammenhänge ansprechend illustriert und mit ganz konkreten Handlungsstrategien – auf dem Fensterbrett und Balkon, am Strassenrand, im Garten oder in der solidarischen Landwirtschaft – verknüpft.

Storchenforscher im Weltraum

Bildungsangebot für die Sekundarstufe I

Zyklus 3

Der Zug der Störche durch verschiedene Klima- und Vegetationszonen und die Begegnungen mit unterschiedlichen Kulturen und Wirtschaftsformen kann globale Veränderungen exemplarisch sichtbar machen. Für das Modul Räume-Zeiten-Gesellschaften bildet die grosse Reise der Störche den roten Faden. Im Modul Natur und Technik liegt der Fokus auf der Entwicklung der Methoden der Erkenntnisgewinnung, exemplarisch gezeigt am Beispiel der Forschung zu Störchen und Zugvögeln. Die Materialien sind aktuell und aufeinander abgestimmt. Für Lehrpersonen entfällt die aufwändige Materialsuche.

Ecogon - Stille Wasser

Zyklus 2
Zyklus 3

Welchen Lebensraum braucht der Haubentaucher? Warum ist die Stechmücke für die Sumpfschildkröte relevant? Spielerisch setzen sich Kinder und Jugendliche mit den Verknüpfungen von Mensch-Tier, Ufer- und Wasserfläche sowie den dort lebenden Insekten und Pflanzen auseinander. Ziel des Spieles ist es, die Tiere in einem möglichst vielfältigen Ökosystem nachhaltig zu etablieren; sprich die nötigen Lebensgrundlagen zu schaffen. Fehlt der Krausche das Tausendblatt, kann sich der Fisch im Spiel nicht etablieren. Diese vereinfachte Darstellung lässt die Spielenden eindrücklich die Verletzlichkeit des Ökosystems und die Bedeutung der Biodiversität verstehen.

Menschen. Nutzen. Natur.

Zum Umgang mit Rohstoffreichtum in Lateinamerika

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Unterrichtshilfe macht mit konventionellen und teils spannenden Aufgaben auf die Ausbeutung von Rohstoffen (Extraktivismus) und deren ökologischen, sozialen und ökonomischen Folgen in Lateinamerika aufmerksam. Lehrpersonen erhalten jeweils einen klar vorstrukturierten Unterrichtsablauf mit ausformulierten Aufgaben für die Schüler/-innen. Diese befassen sich einzeln oder in Gruppen anhand vorgegebener Fragen mit Karten, Texten, Filmen; sie präsentieren und diskutieren schliesslich ihre Antworten im Klassenverbund.

Ich sehe Wasser, was du nicht siehst

Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel des virtuellen Wassers

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Für die Lebensmittel- und Kleiderproduktion werden Unmengen an Wasser verbraucht, auch bekannt als virtuelles Wasser. Die Unterrichtsvorschläge in diesem Heft sind interdisziplinär und setzen sich neben Grundlagenthemen (Wasserkreislauf, Wasserfussabdruck, nachhaltiger Konsum...) mit einzelnen Produkten wie Tomaten, Rosen, Fleisch oder Baumwolle auseinander.

Urbane Herausforderungen

Vom Leben in Städten

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Die Städte des globalen Südens wachsen rasant, in anderen Regionen sind Grossstädte am Schrumpfen oder Reurbanisierungstendenzen zu beobachten. Allen Orten ist gemein, dass sie vor grossen Herausforderungen stehen und durch ihre soziale und ökologische Verwundbarkeit als Risikogebiete einzustufen sind. Folgende Themenbereiche werden anhand von Grossstädten im Heft angesprochen: Gesundheit, Wohnraum, Bevölkerungswachstum, urbane Landwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung, Urbanisierung und digitale Infrastruktur à la Smart City.