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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Der vernetzte Teller, Zyklus 3

Mit diesem Rollenspiel entdecken wir die Verflechtungen in unserem Lebensmittelkonsum

Zyklus 3

«Der vernetzte Teller» ist eine Übung, mit der spielerisch das Thema unseres Lebensmittelkonsums behandelt werden kann. Die Schüler/-innen verkörpern dabei ein Lebensmittel auf dem Teller (z.B. Zucchetti) oder ein Element, das damit in Zusammenhang steht (z.B. den Bauern, den Supermarkt oder das Erdöl). Danach stellen sie mit Hilfe einer Schnur die bestehenden Verbindungen her. Diese Übung ermöglicht es:

Baumwolle und Textilien - geht es auch gerecht?

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Materialien und Arbeitsanregungen, die eine Auseinandersetzung mit der Produktion von Baumwolle, der gesamten Textilkette und den Zielen und Auswirkungen des fairen Handels auf den Baumwoll- und Textilsektor ermöglichen.

Youth of the World

Methodenhandbuch zum Globalen Lernen in der ausserschulischen Jugendarbeit

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Alltägliche Verbrauchsgüter wie Wasser, Schokolade, Kleider oder Handy sind die Ausgangslage, um mittels verschiedener Methoden über globalisierte Produktionsprozesse und deren Auswirkungen auf Mensch und Umwelt zu diskutieren. Auch für den regulären Unterricht geeignet.

Landwirtschaft und Ernährung im globalen Süden

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Noch nie wurde weltweit so viel Nahrung produziert wie heute. Zugleich leiden 800 Millionen Menschen an Hunger. Die Broschüre beleuchtet dieses Spannungsfeld mit methodisch vielseitigen Unterrichtsideen und Hintergrundinformationen.

Querblicke: Rind und Fleisch

Bildung für Nachhaltige Entwicklung - umsetzen 7

Zyklus 2
Zyklus 3

Ist es wurst, woher mein Hamburger kommt? Dieses Lehrmittel bietet Lehrpersonen die notwendigen Materialien und Hilfestellungen zur erfolgreichen Umsetzung des Themas Rindfleisch im Sinne einer BNE.

Biodiversität

365 BNE-Perspektiven

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Mit der Klasse raus in die Natur und an zwei unterschiedlichen Hecken in der Umgebung die Biodiversität untersuchen, den Geschmack der Lieblingsäpfel testen und zum Vergleich in einen Golden Delicious, einen Glockenapfel und einen Sauergrauech beissen; die auf den Lehrplan 21 abgestimmten Unterrichtsimpulse laden die Schüler/-innen ein, die Vielfalt des Lebens und seiner Wechselwirkungen konkret zu erfahren, sei es auf spielerisch-wissenschaftliche, sinnliche oder interaktive Weise.

Bau(m)land

Ein Verhandlungsspiel über die Ressource Boden

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Bau(m)land» ist ein taktisches Verhandlungsspiel zum Thema Raumplanung: Landwirtschaft, Industrie, Siedlungsbau und Naturschutz verhandeln gemeinsam mit der regionalen Politik über die zukünftigen Entwicklungen hinsichtlich der Bodennutzung nahe einer Kleinstadt.

Wie Bildungsarbeit gelingen kann

Ein Methodenheft zum Thema nachhaltige Landwirtschaft

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Methodenheft will mit 24 kurzen interaktiven Übungen nachhaltige Landwirtschaft und globale Agrarpolitik jungen Menschen (15 - 25 J.) in fünf Phasen näher bringen: Sensibilisierung, Information, Reflexion, Aktivierung, Feedback.

Fair für alle!

Warum Nachhaltigkeit mehr ist als nur "bio"

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Zero-Waste-Aktivismus, glutenfreie Ernährung, Fair Trade - nachhaltiges Handeln beschäftigt uns auf vielen Ebenen. Kompakt in der Form und flüssig geschrieben: Das Buch erklärt globale Zusammenhänge unseres Konsums an konkreten Themen.

Landwirtschaft und Ernährung

Themen, Modelle, Materialien

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Bevölkerungswachstum, steigender Fleischkonsum und knapper werdende Agrarflächen stellen eine grosse Herausforderung für die Ernährungssicherheit dar. Die zentrale Frage ist: Wie kann eine ausreichende Versorgung mit Nahrungsmitteln sichergestellt werden?