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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

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Der ideale Spielplatz? Kinder entwickeln und bauen ihren eigenen Spielplatz

In Bildungslandschaften | Mittelfristig

Wie werden Kinder aus der Nachbarschaft in ein Projekt einbezogen, das sie direkt betrifft? In diesem Praxisbeispiel wird im Rahmen der Bildungslandschaft Schönberg ein Spielplatz von Kindern erdacht, geplant und gebaut. 

Terre-Lune, eine Schule die Leben ins Dorf bringt

In der Schule |

Die Schule Terre-Lune im Dorf Neyruz, dessen Bevölkerung sich in den letzten 25 Jahren verdreifacht hat, hat eine starke Identität und Sichtbarkeit in der lokalen Gemeinschaft. Mit einem Zirkusprojekt wurde sie 2005 Mitglied im Netzwerk SNGS und hat seitdem im Laufe der Jahre mit vielen Partnern zusammengearbeitet, motivierende und vielseitige Projekte umgesetzt und Talente der Region gefördert.

Häufiger tun was funktioniert

In der Schule |

Die Schule Herisau versteht Schulentwicklung als Daueraufgabe, die sich an alle Beteiligten einer Schule richtet. Um eine Schule weiter zu entwickeln benötigt sie die Zusammenarbeit und den regelmässigen Austausch zwischen allen Akteuren. Die Perspektive der Gesundheitsförderung wird an der Schule seit 2009 aktiv in die Schulentwicklung integriert. Angefangen von gesundheitsförderndem und bewegtem Unterricht über Partizipation der Schüler/-innen und Eltern bis hin zur Gesundheit der Lehrpersonen, entwickelt sich die Schule Herisau kontinuierlich weiter. Seit 2015 wird die Grundhaltung des Lösungsorientierten Ansatzes geschult und dient als Basis für den Umgang mit herausfordernden Situationen.

Für eine Schule, in der sich Aktion auf Partizipation reimt!

In der Schule |

Im Jahr 2015 beschloss die Schule basierend auf einer Anpassung des QUES (Fragebogen zur Bewertung des sozialpädagogischen Klimas) eine Bestandesaufnahme der Bedürfnisse der Kinder und Erwachsenen in der Schule vorzunehmen. Drei Versionen der Fragebögen wurden entwickelt: einer für die Stufe 1-4H, einer für die Stufe 5-8H und einer für die Lehrpersonen. Diese Analyse hat geholfen, die verschiedenen Bedürfnisse der Kinder und Erwachsenen zu identifizieren. Alle gemeinsam haben beschlossen, in den Pausen über die aktuellen Probleme nachzudenken, um adäquate Antworten auf die wiederkehrenden Probleme zu finden. Die Notwendigkeit dieses Gemeinschaftsprozesses wurde auch von verschiedenen anderen Akteuren der Schule erkannt. Die seit 2015 umgesetzten Projekte stammen aus dieser Bestandesaufnahme, egal ob es sich nun um langfristige Projekte oder um mehrere Einzelprojekte handelt. Die Schule ist stark von diesem Wunsch geprägt, die Beziehungen auf allen Ebenen zu stärken.

Die Prinzipien einer nachhaltigen Schule stehen im Zentrum der Organisation des Gymnasiums und der Wirtschaftsschule André-Chavanne

In der Schule |

Die Arbeitsgruppen «Gesundheit» und «Nachhaltige Entwicklung» entschieden sich 2011-2012, von ihren Synergien zu profitieren und gemeinsam die Gruppe «Actions-Chavanne» zu werden. Grund dafür war die Erkenntnis, dass beide Gruppen ähnliche Ziele verfolgten, nämlich die Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Schüler/innen und Lehrpersonen. Die fusionierte Arbeitsgruppe befragt seitdem regelmässig die Lehrerschaft und die Schüler/innen zu den Problematiken, die sie beschäftigen und interessieren. Mit diesem Material als Grundlage entstehen Projekte, die einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung entsprechen.

EMPOWERMENT und PARTIZIPATION grossgeschrieben

In der Schule |

Die Schule Gettnau liegt in den Hügeln des Luzerner Hinterlands. Die rund 1000 Einwohner/-innen der Gemeinde Gettnau wohnen aber nicht in einem verschlafenen Nest: Die Einwohnerzahl wächst stetig und die Schule macht sich derweil für die kommenden Generationen fit. Auf Basis einer langen Tradition im Bereich Gesundheitsförderung wird Bildung für Nachhaltige Entwicklung BNE bereits seit einigen Jahren in der Schulentwicklung einbezogen. Nach intensiver Weiterbildung zu BNE ist das Mehrjahresprogramm «Auf dem Weg zur BNE-Schule» entstanden, welches an verschiedene bestehende Konzepte anknüpft und auf die Bedürfnisse der Schule Gettnau angepasst ist.

Willkommen im Gartenclub!

In der Schule |

Mitten in Zürich, eingebettet zwischen zwei Wäldern und der Limmat, befindet sich das geschichtsträchtige Schulhaus Milchbuck. Hier an dieser grossen Schule fühlt sich jede/-r willkommen: Durch verschiedene integrative Projekte wurde eine Lernatmosphäre geschaffen, die das Miteinander gezielt fördert. Die Umweltbeauftragte Tamara Brügger erzählt, dass die Schüler/-innen vom Kindergarten bis zur Oberstufe gerne hierher kommen. Aber auch die Lehrpersonen machen nicht einfach «ihren Job». Die Begeisterung und das Engagement der einzelnen Menschen entfachen den Lerneifer der Schüler/-innen spürbar. Zu dieser Kultur haben verschiedene Projekte sowie die Mitgliedschaften im SNGS und im Netzwerk Umweltschulen beigetragen. Die Aktivitäten der Schule werden schulübergreifend und transdisziplinär von Schulleitung, Lehrer/-innenteam und Eltern mitgetragen.

STEP into Action

In der Schule |

Der Verein STEP into Action (unter dem Dach der Organisation euforia) zeigt den Jugendlichen Möglichkeiten auf, wie sie sich – als Reaktion auf globale Herausforderungen – in ihrer lokalen Umgebung engagieren können.