Suche eingrenzen
Sortieren

Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Was, wenn nicht alles Gold glänzt?

In der Klasse | Mittelfristig

Dieses Unterrichtsmaterial wurde von der Lehrerin Maria Elena Hoballah nach ihrer Teilnahme an einem Workshop an der „Giornata ESS“ (BNE-Tag) 2015 im Tessin entwickelt. Dort lernte sie die Methode Mystery kennen.

Konsum- und Mobilitätsverhalten reflektieren

In der Klasse | Mittelfristig

Wasser- und Stromverbrauch, Elektronik- und Plastikmüll, Mobilität, «Food Waste»: Diese Themen ziehen sich durch das Praxisbeispiel, welches auf einem Lernarrangement des Regionalen Didaktischen Zentrums (RDZ) in Gossau (SG) basiert.

Was kann alles glücklich sein?

In der Klasse | Langfristig

Bei der Unterrichtsmethode «Philosophieren mit Kindern» sind die Schülerinnen und Schüler dazu angehalten, über eine philosophische Frage nachzudenken und miteinander darüber zu diskutieren. Dabei sollen die Kinder unbekümmert ihre Gedanken äussern und anderen zuhören können. 

PEX023_image_​​nachhaltig_reisen

​​Nachhaltig reisen

In der Klasse | Mittelfristig

Das Praxisbeispiel «Nachhaltig reisen» nimmt sich der Aufgabe an, Lernende bezüglich ihres Reiseverhaltens zu sensibilisieren und den Einfluss ihres Reiseverhaltens auf die Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft zu erkennen. 

ecole-au-centre-village

Die Schule mittendrin

In der Schule | Langfristig

Das Projekt «Die Schule mittendrin» will Schule dynamischer und aktiver gestalten, indem zwei Schwerpunkte verfolgt werden: Multikulturalität und Nachhaltigkeit. Jedes Jahr werden Treffen mit Personen aus Kooperationsprojekten, Vorträge mit externen Gästen und Aktivitäten wie Theater oder Tanz angeboten. Ebenfalls Teil des Projekts sind die Partnerschaft mit einer Berufsschule in Rumänien und der pädagogische Gemüsegarten. Die Kernthemen werden auf vielfältige Arten angegangen, um so auf die spezifischen Bedürfnisse jedes einzelnen Schülers und jeder einzelnen Schülerin einzugehen und eine eigene schulische Sprache zu entwickeln, die über die vorgegebenen Aktivitäten hinausgeht.
Die Schule «in die Mitte» zu rücken bedeutet, ihre Rolle in der Gesellschaft neu zu definieren und sie zu einem Bezugspunkt zu machen, zu einem Ort, an dem komplexe Themen behandelt werden und an dem Jugendliche die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten können.

Junge Umweltreporterinnen und Umweltreporter

In der Klasse | Mittelfristig

Die Schülerinnen und Schüler der CPNE setzen sich mit lokalen Problemen der nachhaltigen Entwicklung auseinander, indem sie journalistische Reportagen erstellen.

Ressourcen bewusst nutzen, Energie freisetzen!

In der Schule |

Die Freie Schule Winterthur ist in vieler Hinsicht eine bewegte Schule: der Wunsch nach beständiger Verbesserung zugunsten von Nachhaltiger Entwicklung und Gesundheit lässt Projekte organisch entstehen und wachsen. Eine starke Schüler/-innenpartizipation, aus der Tradition der Gesundheitsförderung kommend, wird hier gelebt und unterstützt. Im Laufe der Jahre fanden begleitet durch das Umweltschulen-Netzwerk in Zürich unterschiedliche Aktivitäten u.a. zum Thema Ernährung, Energie, und Mobilität statt. Die Schulkultur ist von diesem Engagement geprägt, und so entstehen immer wieder neue Ideen.

Perspektivenwechsel mit RadioChico

In der Klasse |

Während einem Jahr produzierten unbegleitete, minderjährige Asylsuchende (UMA) des Zentrums Bäregg in Bern im Rahmen des Schulangebots RadioChico Beiträge zum Thema Perspektivenwechsel. Nach einer intensiven Einstiegswoche zur Aneignung radiotechnischer Grundkenntnisse arbeiteten die Jugendlichen möglichst selbständig. Es entstanden vielfältige Radioproduktionen, u.a. mit und über den Dalai Lama, Märchensendungen, Berichte über die Museumsnacht, etc. Ebenso leistete das Radioprojekt einen wichtigen Beitrag zur sprachlichen Integration der Jugendlichen, welche für den Unterricht zentral ist. Erfreulich: Auch nach Abschluss des Projekts trifft sich die Radiogruppe wöchentlich und das Radiomachen wurde zum festen Bestandteil des Deutschunterrichts.

Die Prinzipien einer nachhaltigen Schule stehen im Zentrum der Organisation des Gymnasiums und der Wirtschaftsschule André-Chavanne

In der Schule |

Die Arbeitsgruppen «Gesundheit» und «Nachhaltige Entwicklung» entschieden sich 2011-2012, von ihren Synergien zu profitieren und gemeinsam die Gruppe «Actions-Chavanne» zu werden. Grund dafür war die Erkenntnis, dass beide Gruppen ähnliche Ziele verfolgten, nämlich die Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Schüler/innen und Lehrpersonen. Die fusionierte Arbeitsgruppe befragt seitdem regelmässig die Lehrerschaft und die Schüler/innen zu den Problematiken, die sie beschäftigen und interessieren. Mit diesem Material als Grundlage entstehen Projekte, die einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung entsprechen.