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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Kopfstoff

Diskriminierug, Kopftuch, Gleichstellung von Frauen und Männern

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

«Kopfstoff» ist ein Film über vier kopftuchtragende Frauen, die trotz gewissen Vorurteilen und Diskriminierungen bei der Arbeit ein Kopftuch tragen und offen über positive und negative Reaktionen auf das Kopftuch sprechen. Mit den Porträts will der Film gerade bei Arbeitgebenden Vorurteile gegenüber Musliminnen bewusst machen, Berührungsängste abbauen und einen offenen Dialog fördern. Frauen in ähnlichen Situationen kann der Film Mut machen, ihren Weg mit oder ohne Kopftuch in der Arbeitswelt zu gehen.

​​Durch gemeinsames Handeln Nachhaltigkeitsprobleme in und ausserhalb der Schule lösen​

In der Schule | Langfristig

2020 hat das Gymnase d’Yverdon eine interne «Agenda 2030» eingeführt:  Angefangen hat eine Lehrperson mit Nachhaltigkeitsprojekten im Geografieunterricht Daraufhin hat sich die Idee, Nachhaltigkeitsprojekte durchzuführen, in der gesamten Schule ausgebreitet.

Animal Film

Animal

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Bella und Vipulan sind beide 16 Jahre alt und setzen sich aktiv mit dem Klimawandel und dessen ökologischen Folgen auseinander. In ihren Bemühungen, die Gesellschaft davor zu warnen und aufzufordern, selbst aktiv zu werden, sehen sie zu wenig Wirkung. Also beschliessen sie, dem Problem auf den Grund zu gehen. Dabei stellen sie fest, dass die Beziehung zwischen den Menschen und der natürlichen Umwelt abhandengekommen ist und wieder gestärkt werden muss.

Junge Umweltreporterinnen und Umweltreporter

In der Klasse | Mittelfristig

Die Schülerinnen und Schüler der CPNE setzen sich mit lokalen Problemen der nachhaltigen Entwicklung auseinander, indem sie journalistische Reportagen erstellen.

Ressourcen bewusst nutzen, Energie freisetzen!

In der Schule |

Die Freie Schule Winterthur ist in vieler Hinsicht eine bewegte Schule: der Wunsch nach beständiger Verbesserung zugunsten von Nachhaltiger Entwicklung und Gesundheit lässt Projekte organisch entstehen und wachsen. Eine starke Schüler/-innenpartizipation, aus der Tradition der Gesundheitsförderung kommend, wird hier gelebt und unterstützt. Im Laufe der Jahre fanden begleitet durch das Umweltschulen-Netzwerk in Zürich unterschiedliche Aktivitäten u.a. zum Thema Ernährung, Energie, und Mobilität statt. Die Schulkultur ist von diesem Engagement geprägt, und so entstehen immer wieder neue Ideen.

Perspektivenwechsel mit RadioChico

In der Klasse |

Während einem Jahr produzierten unbegleitete, minderjährige Asylsuchende (UMA) des Zentrums Bäregg in Bern im Rahmen des Schulangebots RadioChico Beiträge zum Thema Perspektivenwechsel. Nach einer intensiven Einstiegswoche zur Aneignung radiotechnischer Grundkenntnisse arbeiteten die Jugendlichen möglichst selbständig. Es entstanden vielfältige Radioproduktionen, u.a. mit und über den Dalai Lama, Märchensendungen, Berichte über die Museumsnacht, etc. Ebenso leistete das Radioprojekt einen wichtigen Beitrag zur sprachlichen Integration der Jugendlichen, welche für den Unterricht zentral ist. Erfreulich: Auch nach Abschluss des Projekts trifft sich die Radiogruppe wöchentlich und das Radiomachen wurde zum festen Bestandteil des Deutschunterrichts.

Die Prinzipien einer nachhaltigen Schule stehen im Zentrum der Organisation des Gymnasiums und der Wirtschaftsschule André-Chavanne

In der Schule |

Die Arbeitsgruppen «Gesundheit» und «Nachhaltige Entwicklung» entschieden sich 2011-2012, von ihren Synergien zu profitieren und gemeinsam die Gruppe «Actions-Chavanne» zu werden. Grund dafür war die Erkenntnis, dass beide Gruppen ähnliche Ziele verfolgten, nämlich die Verbesserung der Lebensqualität und des Wohlbefindens der Schüler/innen und Lehrpersonen. Die fusionierte Arbeitsgruppe befragt seitdem regelmässig die Lehrerschaft und die Schüler/innen zu den Problematiken, die sie beschäftigen und interessieren. Mit diesem Material als Grundlage entstehen Projekte, die einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung entsprechen.

Gesundheitsförderung im Schulalltag eingebettet

In der Schule |

Die Schule Mellingen – Wohlenschwil liegt im unteren Reusstal des Kanton Aargau. Etwa 140 Lehrpersonen und 1200 Schüler/-innen aus acht Gemeinden lehren und lernen an drei grossen Standorten. Die Schule hat eine lange Tradition im Bereich Gesundheitsförderung und ist überzeugt, dass ein wertschätzendes Schul- und Klassenklima unabdingbar ist. Partizipation und eine offene und transparente Kommunikation sind zwei Prinzipien, welche die Schule aktiv lebt. Wichtige Themen werden ganzheitlich behandelt um damit die grösstmögliche Nachhaltigkeit zu erreichen.