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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Vers le pacifique: Für eine Kultur des Friedens

In der Schule |

In diesem Praxisbeispiel wird eine Methode vorgestellt, mit der Schülerinnen und Schüler selbstständig und friedlich Konfliktlösung lernen können.

REFUGEES WELCOME

In der Schule |

In der Projektwoche der Primarschule Gönhard zum Thema Flüchtlinge lernten 15 Schüler/-innen der 2.-4. Klasse verschiedene Menschen – Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene – kennen, die ihre Heimat verlassen mussten. Die Idee dahinter: In der direkten Begegnung Vorurteile und Ängste abbauen.

Mangém roba nostrana – essen wir von hier!

In der Schule |

Im Rahmen des Projekts wurden zahlreiche Fragen rund um Ernährung, Landwirtschaft, Komsumverhalten, lokale Wirtschaft sowie Beziehung zwischen reichen und armen Ländern behandelt.

Bio-didaktischer Gemüseanbau

In der Schule |

Durch das Gemüsegartenprojekt können die Schüler/-innen die Rolle des Menschen hinsichtlich der Ressourcen- und Umweltnutzung hinterfragen, verstehen und begreifen lernen.

Mosaiksteine für das weitere Leben

In der Schule |

Getragen wird die Gesundheitsförderung von der strukturellen Ebene. Dazu gehören zum Beispiel die Festlegung von gemeinsam getragenen Interventionsverfahren in schwierigen Situationen, die Definition von geeigneten Räumlichkeiten für die verschiedenen Aktivitäten (gemeinsame Überlegungen zur Organisation der Schulzimmer) und die Regelung der Dienstleistungen wie beispielsweise der Kantine.

Belästigung betrifft uns alle!

In der Schule |

Als im Jahr 2016 zahlreiche Belästigungsfälle bemerkt wurden, beschloss die Schule dies zu thematisieren.

Was geschieht, wenn eine Schule drei Tage von Schüler/-innen regiert wird?

In der Schule |

Alle drei Jahre (seit 2012) erklärt das Collège Rambert in Montreux-Ouest kurz vor den Sommerferien seine Unabhängigkeit und lebt als eigenständige Stadt, die von den Schüler/-innen selbst geführt wird.

Wir dürfen Gefühle haben!

In der Schule |

Wie wird die kulturelle Vielfalt in einer Schule proaktiv gestärkt? Welche Instrumente helfen zur Vorbeugung von Diskriminierung und rassistischem Verhalten an der Schule? Wie gelingt die Einbindung dieser Thematik in allen Klassen des Schulbetriebs? Die Primarschule Zuoz stiess auf der Suche zur Beantwortung dieser Fragen auf das Programm «Denk-Wege» der Universität Zürich.

Wenn in Sion Burkina-Faso auf China trifft

In der Schule |

Seit über zwanzig Jahren simulieren mehr als hundert Schüler/-innen des Lycée-collège de la Planta in Sion jährlich eine getreue Nachbildung der Genfer UNO-Generalversammlung. Ziel ist es die UNO-Generalversammlung in ihrer Komplexität zu verstehen. Dabei bilden bis zu 200 Gymnasiast/-innen die Delegation der 77 Staaten nach. Sie bereiten sich während eines gesamten Jahres minutiös auf den grossen Tag vor: Die Schüler/-innen üben ihrer Auftrittskompetenz und befassen sich eingehend mit dem jeweiligen UNO-Mitgliedsstaat den sie vertreten Sie versetzen sich beispielsweise in die Rolle der chinesischen Delegation und üben so den Perspektivenwechsel. Basierend auf den erworbenen Erkenntnissen formulieren die Schüler/-innen stichhaltige und kritische, aber immer konstruktive Anmerkungen zu komplexen Situationen. Die Fähigkeit zum vernetzenden Denken und Erkennen von Systemen und Abhängigkeiten ist dabei essentiell. Die Lernenden befassten sich in den letzten Jahren an diesen UNO-Versammlungen beispielsweise mit weltweiter Lohnungleichheit oder der territorialen Integrität und dem Selbstbestimmungsrecht der Völker. Dadurch wurden globale Herausforderungen konkret und erlebbar. 2019 stand ganz im Zeichen der Menschenrechte, wobei die Lernenden als Ehrengast mit Carla Del Ponte debattieren durften.

Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt…

In der Klasse |

Die Schüler/-innen von Floriane Nikles und andere Klassen lernen bei Spaziergängen, die extra für sie entwickelt wurden, alle Winkel der Stadt Lausanne kennen. Das Programm heisst „Zu Fuss unterwegs in meiner Stadt“ (Je trottine dans ma ville). Die Spaziergänge, die sich an Kinder im 1. Zyklus richten und speziell für die Kleinen dokumentiert sind, ermuntern die Kinder dazu, ihre alltägliche Umgebung mit anderen Augen zu sehen und sie aktiv und neugierig zu entdecken. Sie erforschen die Besonderheiten der gewählten Wege und beobachten ihre Stadt im Laufe der Jahreszeiten. Dabei geht es um viel mehr als nur das „Spazierengehen“: die Schüler/-innen eigenen sich interdisziplinäres Wissen an, können ihre Bewegungsmotorik entwickeln und steigern ihre Kreativität, indem sie sich mit Anderen austauschen.