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Informationen über die Lernmedien, Filme und Bildungsaktivitäten ausserschulischer Akteure und Praxisbeispiele.

Bergwald als Schutzwald

In der Schule |

Wurzeln schlagen

In der Schule |

Recycling ≠ Recycling

In der Schule |

Willkommen im Gartenclub!

In der Schule |

Mitten in Zürich, eingebettet zwischen zwei Wäldern und der Limmat, befindet sich das geschichtsträchtige Schulhaus Milchbuck. Hier an dieser grossen Schule fühlt sich jede/-r willkommen: Durch verschiedene integrative Projekte wurde eine Lernatmosphäre geschaffen, die das Miteinander gezielt fördert. Die Umweltbeauftragte Tamara Brügger erzählt, dass die Schüler/-innen vom Kindergarten bis zur Oberstufe gerne hierher kommen. Aber auch die Lehrpersonen machen nicht einfach «ihren Job». Die Begeisterung und das Engagement der einzelnen Menschen entfachen den Lerneifer der Schüler/-innen spürbar. Zu dieser Kultur haben verschiedene Projekte sowie die Mitgliedschaften im SNGS und im Netzwerk Umweltschulen beigetragen. Die Aktivitäten der Schule werden schulübergreifend und transdisziplinär von Schulleitung, Lehrer/-innenteam und Eltern mitgetragen.

Solidarische Energiekonsument/-innen

In der Schule |

Beim Projekt «Robin de Watts» beteiligen die Schüler/-innen sich an einer Solidaritätsaktion und werden gleichzeitig für ihren Energieverbrauch sensibilisiert. Sie lesen die Energiezähler (Wärme, Beleuchtung) in ihren Schulen ab, um Energieeinsparmöglichkeiten zu ermitteln und teilen der Schule und der Gemeinde die zu ergreifenden Massnahmen mit. Mit den durchgeführten Energieeinsparungen konnte an einer Schule in Peru ein Gewächshaus für den Schulbedarf gebaut und damit Isolierungsmassnahmen finanziert werden. Wärme und landwirtschaftliche Erzeugung sind durch diesen Anbau sichergestellt. Die Schweizer Schüler/-innen werden also aktiv, damit andere Kinder wie sie deutlich komfortablere Schulbedingungen geniessen können. Sie denken über ihren Energieverbrauch und ihre Werte nach und lernen, vernetzt zu denken. Schliesslich werden sie sich bewusst, dass ihre täglichen Gewohnheiten tatsächliche Auswirkungen haben können.

Was denken Tiere über unser Schulareal?

Bildung einer Nachhaltigen Entwicklung auf dem Schulareal: lebensnah, partizipativ und vielperspektivisch lernen

Zyklus 2

Neben verschiedenen Menschengruppen beleben auch diverse Tiere und Pflanzen das Schulgelände. Aber wem gehört eigentlich das Schulareal? Und wer kann, darf oder möchte es wie nutzen? Neben der Vermittlung von Artenkenntnis führt das Lehrmedium hin zur Frage der Nutzung von Gemeingütern. Verschiedenen Bedürfnisse sollen erkannt und Möglichkeiten einer für alle befriedigenden Nutzung gesucht werden.

Ridoy

Kinderarbeit für Fussballschuhe

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der 12-jährige Ridoy lebt mit seinen Eltern und drei Geschwistern in Dhaka, Bangladesch. Um seine Familie zu unterstützen, arbeitet er seit zwei Jahren in einer der vielen Lederfabriken im Bezirk. Es ist eine schwere Arbeit, in einer extrem schmutzigen und verunreinigten Umgebung, die seine Gesundheit gefährdet. Wie die meisten seiner Klassenkameraden geht Ridoy nicht zur Schule. Er hat weder die Zeit noch das Geld für eine Ausbildung. Täglich wäscht und trägt er behandelte Tierhäute, die in die ganze Welt exportiert werden, um daraus Taschen, Kleider und Fussballschuhe herzustellen.

Globi und die Energie – Energie nutzen mit Köpfchen

Zyklus 2

Zum Einstieg wird das Vorwissen der Schülerinnen und Schüler mit einem Kahoot Quiz abgerufen, danach befassen sie sich in Gruppenarbeit mit einem Tag in Globis Leben und machen sich Gedanken, wie er sorgsamer mit Energie umgehen könnte. Mit ihren Energiespar-Tipps an Globi gestalten sie in freier Form eine Präsentation vor der Klasse. Schliesslich bestimmt sie eine Idee als Klassengrundsatz, den die Schülerinnen und Schüler umsetzen wollen, um energiefreundlicher unterwegs zu sein.