

uiivit – Dinge von gestern. Heute verstehen.
Interaktives Lernspiel zur Weltgeschichte
Das interaktive Lernspiel uiivit macht spannende Verflechtungen der Weltgeschichte sichtbar. Drei historische Gegenstände erzählen die Geschichte globaler Handelswege und bilden den Ausgangspunkt für die Entdeckungsreise im Spiel: eine Knebelmaske, eine Opiumpfeife und eine Porzellanfigur. Im Spiel begeben sich die Spielerinnen und Spieler zusammen mit einem dieser mysteriösen Objekte auf eine Zeitreise. In spielerischen Aufgaben lernen sie mehr über den transatlantischen Handel zu Kolonialzeiten, das British Empire oder über die Beziehungen zwischen China und dem Westen.
Das Spiel enthält didaktisch aufbereitetes Begleitmaterial, das gratis zum Download zur Verfügung steht.

Kritischer Konsum am Beispiel Rohstoffe im Handy
Die meisten Handys haben bei uns eine Lebensdauer von wenigen Monaten. Wer aber hat sie hergestellt, und wie leben diese Menschen?
- Zyklus 3
- Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
- Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Kritischer Konsum am Beispiel Kleiderproduktion
Wer bezahlt den Preis für günstige Mode? Am Beispiel der Modeindustrie lassen sich globale Zusammenhänge lebensnah aufzeigen
- Zyklus 2
- Zyklus 3
- Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
- Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Freiheit
Eine Idee in der Sackgasse?
Die Unterrichtsbeiträge dieser Praxis Politik-Ausgabe greifen sehr unterschiedliche Aspekte auf und ermöglichen eine exemplarische Auseinandersetzung. Einige Themen sind beispielsweise Freiheit im Internet, ziviler Ungehorsam, (Neo)Liberalismus, Freiheit der Medien oder bedingungsloses Grundeinkommen. Auch methodisch ist das Heft vielfältig aufgebaut. Mit Hilfe von Fallbeispielen, Bild- oder Medienanalysen, einem Gedankenexperiment oder einer Podiumsdiskussion setzen sich die Lernenden mit dem grossen Begriff der «Freiheit» auseinander.

Welthandel
Die vorliegende Ausgabe von Geographie heute liefert Unterrichtsbeiträge zu Aspekten wie Sand, Elektroschrott oder Online-Bestellungen. Die Lernenden erarbeiten sich mit methodischer Vielfalt Wissen zum globalen Welthandel, reflektieren ihn kritisch, stellen Zusammenhänge und Wirkungsgefüge her und hinterfragen das eigene Konsumverhalten. Neben einer Sachanalyse beinhaltet jeder der sieben Unterrichtsbeiträge eine didaktische und methodische Analyse sowie eine Erläuterung zu den zu erworbenen Kompetenzen. Im dazugehörigen Materialheft finden Lehrpersonen und Lernende die notwendigen Arbeitsblätter und Kopiervorlagen. Zusätzliches Download-Material ist auf der Webseite mit Hilfe eines Code abrufbar.

konsumGLOBAL
Auf einer interaktiven oder in einer virtuellen Stadtführung thematisieren und hinterfragen junge Menschen ihr Kaufverhalten und diskutieren mögliche Alternativen
- Zyklus 3
- Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
- Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Fair Battles Kicker
Fairer Handel & Missstände der Weltwirtschaft mit selbst umgebautem Töggelikasten erleben und mit eigenen Aktionen Fairness wiederherstellen
- Zyklus 3
- Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
- Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Migration: Kinder auf der Flucht
Die verschiedenen Gründe für Migration und den Alltag eines syrischen Flüchtlingskindes im Libanon kennen lernen.
- Zyklus 3
- Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
- Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Wasser
Methodenhandreichung für Multiplikator*innen
Das Lehrmittel stellt das Lebensmittel Wasser in den Fokus und macht auf dessen grosse Bedeutung und ungleiche Verteilung zwischen den Menschen in der Welt in folgenden Kapiteln aufmerksam: Wasser Allgemein, WASH, virtuelles Wasser, Menschenrecht Wasser sowie Konflikte ums Wasser. Die Schüler/-innen sind dabei nicht einfach Rezipient/-innen von Wissen, sondern erarbeiten sich ihre Kenntnisse selber, indem sie sich mit dem Thema auseinandersetzen.

Rohstoffe fair & zirkulär! Die Schatzsuche im Handy
Unterlagen für die Sekundarstufen I und II sowie zur ausserschulischen Jugendarbeit zum Thema Rohstoffe am Beispiel Mobiltelefon
Das Handy respektive Smartphone hat sich zum Alltagsgegenstand entwickelt, über den viele Menschen einen grossen Teil ihrer Kommunikation abwickeln. Aber nicht nur im sozialen Kontext hinterlasst dieses elektronische Gerät Spuren, auch in der Umwelt, konkret in der Herstellung der Mobiltelefone und deren mehr oder weniger sachgerechte Entsorgung, lassen sich Abdrücke finden. Diese wiederum werden durch die Verteilung der Rohstoffvorkommen, Macht- und Eigentumsverhältnisse sowie das Streben nach Profitmaximierung beeinflusst.