Danke für den Regen
Der kenianische Kleinbauer Kisilu Musya dokumentiert in einem Videotagebuch über fünf Jahre die Auswirkungen der häufiger werdenden Extremwetterereignisse, die ihn und seine Familie existenziell bedrohen. Er ist zutiefst davon überzeugt, dass eine lokale Anpassung an den Klimawandel notwendig und möglich ist und versucht unermüdlich, sein Umfeld von seinen Ideen zu begeistern.
Kompetenzorientierte Gespräche mit Schülerinnen und Schülern
28 Dialogkarten für die Grundschule
Mit Hilfe der 28 Dialogkarten, welche in die Bereiche Personal-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz gegliedert sind, kann die Lehrperson mit den Schüler/-innen ein kompetenzorientiertes Gespräch führen (Lerncoachings, Wohlbefinden in der Klasse, Fördergespräche usw.). Sie helfen, die Gespräche auf Augenhöhe zu führen. Aus Sicht von BNE können mittels dieser Karten die Chancengerechtigkeit und ein respektvolles Miteinander gefördert werden. Das Booklet gibt u.a. Tipps für die praktische Durchführung.
Tür auf!
Mein Einstieg in Bildung für Nachhaltige Entwicklung
Kann man zu klein für BNE sein? Die übersichtlich und attraktiv gestaltete Broschüre liefert im ersten Schritt Hintergrundwissen zur Nachhaltigen Entwicklung und dient als Nachschlagewerk zur Gestaltung des Unterrichts in Richtung Bildung für Nachhaltige Entwicklung.
Urbane Herausforderungen
Vom Leben in Städten
Die Städte des globalen Südens wachsen rasant, in anderen Regionen sind Grossstädte am Schrumpfen oder Reurbanisierungstendenzen zu beobachten. Allen Orten ist gemein, dass sie vor grossen Herausforderungen stehen und durch ihre soziale und ökologische Verwundbarkeit als Risikogebiete einzustufen sind. Folgende Themenbereiche werden anhand von Grossstädten im Heft angesprochen: Gesundheit, Wohnraum, Bevölkerungswachstum, urbane Landwirtschaft, nachhaltige Stadtentwicklung, Urbanisierung und digitale Infrastruktur à la Smart City.
Das Glück ist ein Fisch
In dieser schönen und einfühlsam geschriebenen Geschichte und den Unterrichtsmaterialien lernen die SchülerInnen und Schüler Pedro kennen, der eine schwierige persönliche Situation durchlebt: Im Urlaub erfährt er von seiner Mutter, dass sein Vater die Familie verlassen hat. In seiner Verzweiflung nimmt er Reissaus und macht Bekanntschaft mit dem alten Seefahrer Johnny Tay, welcher ihm aus dem Leben von Piraten und vom Brotfruchtbaum berichtet.
Verfolgt und vertrieben
Lernen mit Lebensgeschichten
Durch das Lehrmittel «Verfolgt und vertrieben» beschäftigen sich Primarschüler/-innen mit Kinder-Biographien aus dem 2. Weltkrieg und lernen damit ihre Werte, Perspektiven zu hinterfragen und Empathie für die heutigen Flüchtlinge zu entwickeln.
Individualisierende Gemeinschaftsschule
Demokratie und Menschenrechte leben und lernen. Zwölf Impulse
In zwölf Impulsen werden Schulen ermutigt, sich mit dem Konzept der demokratie- und menschenrechtsfördernden Gemeinschaftsschule auseinander zu setzen. Leitfragen regen zur Reflexion an und Praxisbeispiele liefern Ideen zur Umsetzung.
Zwischenstopp 2030
SDG Lehrplakat und Begleitunterlagen
Die Unterlagen für Lehrkräfte umfassen Hintergrundinformationen zu den SDG und Umsetzungsvorschläge zur Auseinandersetzung mit dem dazu entwickelten Lehrplakat. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren. Das Plakat greift verschiedene globale Themen auf, anhand derer zukunftsfähige Lösungen diskutiert werden können. Ein SDG-Quiz sowie weiterführende Links und Materialien dienen der Vertiefung.
Die Stadt für morgen
Wie wollen wir leben?
Immer mehr Menschen leben in Städten. Was muss bei der Stadtplanung für ein gutes Miteinander und einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt berücksichtigt werden? Ausgehend von 3 fiktiven Geschichten entwickeln die Schüler/innen eigene Vorstellungen der Stadt von morgen.
Plastikmüll und die Folgen für die Umwelt
Das online-Lernpaket «Plastikmüll» ermöglicht es Lehrpersonen, das Thema mit Schüler/-innen von 12 bis 16 Jahren umfassend und vielschichtig zu behandeln. Die Unterrichtseinheit besteht aus vier Modulen: Einführung ins Thema und Sensibilisierung, Selbstreflexion des eigenen Umgangs mit Plastik und Suche nach Vermeidung bzw. Alternativen (individuelle Dimension), Auseinandersetzung mit den notwendigen Veränderungen und den Grenzen des eigenen Handelns (strukturelle Dimension) sowie Entwicklung von Ideen zur Plastikvermeidung und konkreten gemeinsamen Aktivitäten.