Vianey und Radegonda leben mit ihren drei Kindern seit einem Jahr im Flüchtlingslager Kibati in Uganda. 1994 mussten sie Ruanda verlassen. Aus Tansania, wo sie Zuflucht gefunden hatten, vertrieb man sie im Jahr 2002. Seither warten sie zusammen mit fünftausend weiteren Ruandern darauf, als Flüchtlinge anerkannt zu werden. Sie hoffen, bald eine neue Hütte bauen zu dürfen, da ein Brand ihr Hab und Gut zerstört hat.