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Dialogue en Route

Die kulturelle Vielfalt der Schweiz mit erfahrungsorientierten Angeboten entdecken

Schulstufen
  • Zyklus 2
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Draussenschule

Eine Handreichung

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Die Handreichung richtet sich an Lehrpersonen und Eltern sowie an alle anderen Verantwortlichen an Schulen, aber auch an Wanderführer/-innen sowie naturpädagogische Fachkräfte. Sie zeigt Wege zur Draussenschule und gibt praktische Tipps für das Draussenlernen. In Kapitel 3 Unterrichtsgestaltung draussen werden Praxisbeispiele vorgestellt (z.B. Stadtteilerkundung, Tierspuren entdecken). Dabei werden die Ziele und die Unterrichtseinheit detailliert beschrieben sowie die Lehrplanbezüge, wenn auch deutschlandbezogen, ausgewiesen. Nicht zuletzt gibt die Handreichung wichtige Hinweise für die Netzwerkarbeit und enthält Literaturtipps zu allen Facetten des Themas.

Ich und «das Andere»

Kreative Lerneinheiten zu Identität, Vorurteil und Respekt

Zyklus 3

Die Jugendlichen setzen sich spielerisch mit Fragen von Normalität und Anderssein auseinander und werden dazu angeregt, sich mit anderen Lebensweisen, Religionen oder sexuellen Orientierungen zu befassen.

Klischeefrei fängt früh an

Ein Methoden-Set zur Reflexion von Geschlechterklischees in der frühkindlichen Bildung

Zyklus 1

Kinder werden schon früh mit Geschlechterklischees konfrontiert. Diese verfestigen sich bis zur Pubertät und können sich auf die Berufs- und Studienwahl auswirken. Das Methoden-Set richtet sich an Fachpersonen der frühkindlichen Bildung (Kita, Kindergarten). Es eignet sich zum Bewusstmachen von Geschlechterklischees und zeigt, wie diese mit jüngeren Kindern in Bezug auf Rollenbilder und Berufe spielerisch hinterfragt werden können.

Quer

Zyklus 1

Hypsi, eine Fledermaus, die nur auf dem Rücken fliegen kann, wird von ihresgleichen ausgelacht und ausgeschlossen... Eine Bilderbuchgeschichte voller Windungen und Wendungen, dazu gedacht, um mit Kindern kritisch über Normen, Unterschiede und Machtverhältnisse nachzudenken, die Ursache sind für ungleiche Behandlung, Diskriminierung und Ausgrenzung.

 

Schauplatz Ethik

Wahrnehmen, fragen, begründen

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Ausgehend von Schauplätzen aus der Lebenswelt der Schüler/innen, üben sich diese im empathisch Zuhören, Fragen stellen, Perspektiven wechseln, aber auch sich sachlich mit einem Problem auseinanderzusetzen, verschiedene Sichtweisen und Interessen einzubeziehen, Diskussionen zu führen und nachvollziehbar zu argumentieren.

Das Buch vom Antirassismus

20 Lektionen über Rassismus und was wir alle dagegen tun können

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

In einer rassistischen Gesellschaft reicht es nicht aus, nicht rassistisch zu sein. Wir müssen anti-rassistisch sein. Was ist Rassismus? Woher kommt er? Warum existiert er? Und die wichtigste Frage von allen: Was kann ich dagegen tun? In diesem aussergewöhnlichen Buch für Jugendliche und junge Erwachsene werden die Leser/-innen in 20 Kapiteln und Übungen durch die Geschichte des Rassismus geführt, Hintergründe und Missverständnisse werden erklärt sowie Werkzeuge an die Hand gegeben, um eine Gesellschaft frei von Diskriminierung, Ausgrenzung und Hass zu bauen.

Der achtsame Tiger

Zyklus 1

Jedes Geschöpf hat verschiedene Eigenschaften, Fähigkeiten und Talente. Kinder lernen durch dieses Bilderbuch, die Sicht auf ihre Mitmenschen zu hinterfragen und werden zum achtsamen Umgang miteinander angeregt.  

Der Blick des Andern

Pädagogisches Begleitmaterial

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das pädagogische Dossier «Der Blick des Anderen» schlägt Unterrichtsanregungen zum gleichnamigen Kurzfilm vor. Dieser Kurzfilm, der von und mit Schüler/-innen der Orientierungsschule Bulle gedreht wurde, veranschaulicht den Schulalltag und zeigt die Auswirkungen von diskriminierendem Verhalten auf das Wohlbefinden und das Selbstwertgefühl.

Du hast angefangen! Nein, du!

Zyklus 1

Zwei Monster, der rote und der blaue Kerl, leben auf beiden Seiten eines hohen Berges. Sie können sich nicht einigen, ob am Abend der Tag geht oder die Nacht kommt, und ebenso am Morgen der Tag kommt oder die Nacht geht. Jeder der beiden ist fest davon überzeugt, dass nur seine Sicht die richtige sein kann, und so kommt es zwischen den beiden zu heftigem Streit. Sehr handfest tragen die Kerle ihren Konflikt aus und kommen auf unverhoffte Weise zu einer Lösung.

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