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Warum Schnecken keine Beine haben

Warum Schnecken keine Beine haben

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Schnecken arbeiten in einem grossen Unternehmen, welches von den Insekten geführt wird. Im Vergleich zu ihren Mitarbeitenden, den Bienen, sind die Schnecken eher gesellig und langsam unterwegs. Sie sind nicht nur unproduktiver, sondern gehen während ihrer Arbeitszeit auch ihren persönlichen Interessen nach. Ein Missgeschick der Schnecken führt dazu, dass die Vorgesetzten handeln müssen und genau da wird die Frage, «Warum haben die Schnecken keine Beine?» ins Zentrum gerückt.

Du hast angefangen! Nein, du!

Zyklus 1

Zwei Monster, der rote und der blaue Kerl, leben auf beiden Seiten eines hohen Berges. Sie können sich nicht einigen, ob am Abend der Tag geht oder die Nacht kommt, und ebenso am Morgen der Tag kommt oder die Nacht geht. Jeder der beiden ist fest davon überzeugt, dass nur seine Sicht die richtige sein kann, und so kommt es zwischen den beiden zu heftigem Streit. Sehr handfest tragen die Kerle ihren Konflikt aus und kommen auf unverhoffte Weise zu einer Lösung.

Transkulturelle Gewaltprävention und Gesundheitsförderung

Ein Handbuch für PädagogInnen und MultiplikatorInnen

Zyklus 1
Zyklus 2

Mit der Idee Lehrpersonen zu befähigen, den Schüler/-innen möglichst früh die Gleichwertigkeit von Kulturen, Religionen und Lebensformen zu vermitteln, entstand dieses Handbuch. Es bietet zur theoretischen Vorbereitung der Übungen in einem ersten Teil wertvolles Kontextwissen und Definitionen zu zentralen pädagogischen Prinzipien und Begriffen der Gewaltprävention (Gesundheit, sexuelle Übergriffe, Mobbing, Gender, Transkulturalität, Intersektionalität, Hautfarbe, Diversität, Rassismus...).

Die hässlichen Fünf

mit Projektheft «Wertschätzung (er)leben»

Zyklus 1

Die Kinder werden angeregt, sich spielerisch mit Wahrnehmung, Wertvorstellung und Gruppendynamik zu beschäftigen. Dabei werden das Empathievermögen, der Perspektivenwechsel und die Akzeptanz gegenüber dem Anderssein geübt.

Rituale an Schulen

Wirksam und unterschätzt

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

Vielerorts sind Rituale im Unterricht und an der Schule Teil der Schulkultur. Sie werden dazu genutzt, einen Tag oder auch grössere Zeiteinheiten zu strukturieren, Übergänge zu markieren oder das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu stärken. Doch was macht ein gutes Ritual aus? Wie unterscheidet es sich von einer blossen Gewohnheit oder Routine? Wie haben sich Rituale historisch entwickelt? Die vielfältigen Praxisbeispiele laden dazu ein, Rituale an Schulen kennenzulernen und sich inspirieren zu lassen.

Wie wollen wir leben? Standpunkte hinterfragen und diskutieren

Das ja!-nein!-Spiel

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Ja-Nein-Spiel fordert die Schüler/innen auf, sich zu «schwierigen» gesellschaftlichen Fragen zu positionieren. Die anschliessende Diskussion trägt zum Perspektivenwechsel und zur Auseinandersetzung mit eigenen Wertvorstellungen bei.  

 

Schritte ins Leben

Ich und die Gemeinschaft (7.-10. Klasse)

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Jugendlichen setzen sich mit Rollenbildern, Sexualität, dem Einfluss von Medien, verschiedenen Lebenswelten und dem Umgang mit Konflikten auseinander und lernen Strategien zur Bewältigung von Alltagssituationen kennen.

Bookmarks

Bekämpfung von Hate Speech im Internet durch Menschenrechtsbildung

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Hassreden im Internet nehmen zu. Das Lernmedium beleuchtet das Verständnis und den Umgang damit sowohl im Online- als auch im Offline-Bereich und schlägt eine Brücke zu den Menschenrechten.

Vielfalt bewegt, Bewegungsspiele

55 Bewegungsspiele zur Förderung der sozialen Kompetenz auf der Unterstufe

Zyklus 1

Das Material umfasst vielfältige Bewegungsspiele für die Unterstufe, die als kurze Sequenzen in den Unterricht eingebaut werden können. Auf einladend gestalteten Karten werden die Spiele so erklärt, dass die Schülerinnen und Schüler nach einmaliger Einführung mit wenig Material, Raum und Aufwand selbstständig arbeiten können. Einzelspiele, Partnerspiele, Spiele für kleinere Gruppen sowie für die ganze Klasse betonen das Miteinander und stellen das gemeinsame Handeln ins Zentrum.

Crossroads

Neue Modelle der Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Kultur ihrer Familie und der Vielfalt gesellschaftlicher Ansprüche

Zyklus 2
Zyklus 3

Kinder und Jugendliche stehen oft vor Dilemmata bzw. Wertekonflikten zwischen der/den Kultur(en) ihrer eigenen Familie und der Vielfalt gesellschaftlicher Ansprüche. Neue Methoden der Gewaltprävention haben zum Ziel, Kinder und Jugendliche so zu unterstützen, dass sie entstehende Dilemma und Konflikte möglichst gewaltfrei lösen können.