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Crossroads

Neue Modelle der Gewaltprävention für Kinder und Jugendliche im Spannungsfeld der Kultur ihrer Familie und der Vielfalt gesellschaftlicher Ansprüche

Zyklus 2
Zyklus 3

Kinder und Jugendliche stehen oft vor Dilemmata bzw. Wertekonflikten zwischen der/den Kultur(en) ihrer eigenen Familie und der Vielfalt gesellschaftlicher Ansprüche. Neue Methoden der Gewaltprävention haben zum Ziel, Kinder und Jugendliche so zu unterstützen, dass sie entstehende Dilemma und Konflikte möglichst gewaltfrei lösen können.

Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in Schule und Unterricht

Informationen und Links für Lehrpersonen und Schulleitungen der Volksschule

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

In der neuen rund 20-seitigen Einführung «BNE in Schule und Unterricht» finden Lehrpersonen und Schulleitungen der Volksschule kurze und prägnante Antworten, u.a. auf folgende Fragen: Warum BNE? Was ist BNE? Und wie BNE umsetzen?

Toolbox für die Zusammenarbeit von Schule und Gemeinde für Nachhaltige Entwicklung

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Toolbox stellt 30 praxiserprobte Instrumente vor, um gemeinsame Projekte zwischen Schule und Gemeinde anzupacken. Jede Methode wird kurz vorgestellt, gefolgt von didaktisch-methodischen Hinweisen und weiterführenden Tipps. 

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Worauf es in der Schule wirklich ankommt

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das anregend geschriebene und schön illustrierte Buch erläutert theoretisch und praxisbezogen das Konzept der «multiplen Fitness», edukativer Sozialpädagogik und von personalisiertem Lernen. Reinlesen lohnt sich!

Unterrichten mit Lernlandkarten

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Lernlandkarten können vielseitig im Unterricht und unabhängig vom Fach eingesetzt werden: Sei dies zum Planen von Unterrichtseinheiten, beim Erarbeiten von Themenbereichen, zum Üben oder zum Reflektieren der Lernwege. Diese Methode ermöglicht den Schüler/-innen sich erfinderisch, konzentriert und basierend auf den eigenen Interessen mit Themenbereichen auseinander zu setzen und somit ein vertieftes Verständnis des bearbeiteten Themas zu erlangen.

Farbstark mit sevengardens

Mit Pflanzenfarben malen, färben und gestalten

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mit Pflanzen kann Farbe hergestellt werden, ein uraltes Wissen. In «sevengardens» wird dieses Wissen wieder aktiviert und in praktischen Anleitungen zugänglich gemacht.

Orientierungsrahmen für den Lernbereich Globale Entwicklung

im Rahmen einer Bildung für nachhaltige Entwicklung

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das deutsche Standardwerk erläutert die BNE-Kernkompetenzen für alle Fächer und Stufen. Zu jedem Fach werden die spezifischen Kompetenzen benannt und in, auch für Schweizer Lehrpersonen, dienlichen Unterrichtsbeispielen erläutert.

Mystery

Geographische Fallbeispiele entschlüsseln

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Das Heft liefert eine Einführung in die Lern-Methode «Mystery» sowie elf erprobte Mystery-Aufgaben zu unterschiedlichen Themen des Globalen Lernens für die Sekundarstufe I und II.

Kooperative Lernformen

geographie heute

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die kooperativen Lernformen werden jeweils mit einer spezifischen Methode (nach dem Prinzip Think-Pair-Share) und einem thematischen Beispiel aus dem Geografieunterricht erklärt.

Vielfalt bewegt

Theatermethoden zum Thema Biodiversität

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Akustisches Theater, kolumbianische Hypnose, Statuenmuseum... die drei Namen aus der Methodensammlung lassen schon vermuten, wie kreativ und vielfältig sich das Thema Biodiversität mittels Theaterpädagogik behandeln lässt. Dabei probieren die Jugendlichen verschiedene Szenarien aus, nehmen unterschiedliche Perspektiven ein und erkennen Handlungsmöglichkeiten. Die Methoden, eingeteilt in Aufwärmen, Vertiefen, Reflektieren, sind gut beschrieben und auch ohne Erfahrung in Theaterpädagogik umzusetzen. Den Abschluss der Broschüre bilden drei Workshop-Beispiele und weiterführende Literaturtipps.

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