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Danke für den Regen

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der kenianische Kleinbauer Kisilu Musya dokumentiert in einem Videotagebuch über fünf Jahre die Auswirkungen der häufiger werdenden Extremwetterereignisse, die ihn und seine Familie existenziell bedrohen. Er ist zutiefst davon überzeugt, dass eine lokale Anpassung an den Klimawandel notwendig und möglich ist und versucht unermüdlich, sein Umfeld von seinen Ideen zu begeistern.

Toolbox für die Zusammenarbeit von Schule und Gemeinde für Nachhaltige Entwicklung

Zyklus 2
Zyklus 3
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Die Toolbox stellt 30 praxiserprobte Instrumente vor, um gemeinsame Projekte zwischen Schule und Gemeinde anzupacken. Jede Methode wird kurz vorgestellt, gefolgt von didaktisch-methodischen Hinweisen und weiterführenden Tipps. 

Kompetenzorientierte Gespräche mit Schülerinnen und Schülern

28 Dialogkarten für die Grundschule

Zyklus 2

Mit Hilfe der 28 Dialogkarten, welche in die Bereiche Personal-, Sozial-, Methoden- und Fachkompetenz gegliedert sind, kann die Lehrperson mit den Schüler/-innen ein kompetenzorientiertes Gespräch führen (Lerncoachings, Wohlbefinden in der Klasse, Fördergespräche usw.). Sie helfen, die Gespräche auf Augenhöhe zu führen. Aus Sicht von BNE können mittels dieser Karten die Chancengerechtigkeit und ein respektvolles Miteinander gefördert werden. Das Booklet gibt u.a. Tipps für die praktische Durchführung.

Das Glück ist ein Fisch

Zyklus 1
Zyklus 2

In dieser schönen und einfühlsam geschriebenen Geschichte und den Unterrichtsmaterialien lernen die SchülerInnen und Schüler Pedro kennen, der eine schwierige persönliche Situation durchlebt: Im Urlaub erfährt er von seiner Mutter, dass sein Vater die Familie verlassen hat. In seiner Verzweiflung nimmt er Reissaus und macht Bekanntschaft mit dem alten Seefahrer Johnny Tay, welcher ihm aus dem Leben von Piraten und vom Brotfruchtbaum berichtet.

The Borneo Case

Bruno Manser lebt weiter

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

15 Jahre nach dem Verschwinden von Bruno Manser im Regenwald von Borneo lebt das Erbe des Schweizer Umweltschützers weiter: Der Kampf gegen Abholzung, Missachtung von Indigenenrechten, korrupte Regierungseliten und globalisierte Banken zeigt Wirkung.

Verfolgt und vertrieben

Lernen mit Lebensgeschichten

Zyklus 2

Durch das Lehrmittel «Verfolgt und vertrieben» beschäftigen sich Primarschüler/-innen mit Kinder-Biographien aus dem 2. Weltkrieg und lernen damit ihre Werte, Perspektiven zu hinterfragen und Empathie für die heutigen Flüchtlinge zu entwickeln.

Individualisierende Gemeinschaftsschule

Demokratie und Menschenrechte leben und lernen. Zwölf Impulse

Zyklus 1
Zyklus 2
Zyklus 3

In zwölf Impulsen werden Schulen ermutigt, sich mit dem Konzept der demokratie- und menschenrechtsfördernden Gemeinschaftsschule auseinander zu setzen. Leitfragen regen zur Reflexion an und Praxisbeispiele liefern Ideen zur Umsetzung.

zwischenstopp-2030

Zwischenstopp 2030

SDG Lehrplakat und Begleitunterlagen

Zyklus 2
Zyklus 3

Die Unterlagen für Lehrkräfte umfassen Hintergrundinformationen zu den SDG und Umsetzungsvorschläge zur Auseinandersetzung mit dem dazu entwickelten Lehrplakat. Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 14 Jahren. Das Plakat greift verschiedene globale Themen auf, anhand derer zukunftsfähige Lösungen diskutiert werden können. Ein SDG-Quiz sowie weiterführende Links und Materialien dienen der Vertiefung.

Die Stadt für morgen

Wie wollen wir leben?

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Immer mehr Menschen leben in Städten. Was muss bei der Stadtplanung für ein gutes Miteinander und einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt berücksichtigt werden? Ausgehend von 3 fiktiven Geschichten entwickeln die Schüler/innen eigene Vorstellungen der Stadt von morgen. 

 

Ein Netz aus Plastik, Zyklus 2

Mit diesem Rollenspiel entdecken wir die Verflechtungen rund um unseren Umgang mit Plastik

Zyklus 2

Mit dem Rollenspiel kann unser Umgang mit Plastik spielerisch behandelt werden. Die Schüler/-innen verkörpern dabei einen Gegenstand aus Plastik (z.B. Gummistiefel) oder ein Element, das damit in Zusammenhang steht (z.B. Erdöl, ein betroffenes Tier, eine Lastwagenfahrerin). Danach stellen sie mit Hilfe einer Schnur die bestehenden Verbindungen dar.

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