Suche eingrenzen
Sortieren

Wir sind Weltmeister!

In der Berufsbildung |

Nachhaltigkeit ist dem Emmentaler Familienbetrieb schon seit jeher ein Anliegen. Herkömmliche Nachhaltigkeitsbemühungen zielen jedoch oftmals darauf ab, die Produktion weniger umweltschädlich zu machen. Auf Dauer ist dies jedoch keine Lösung, denn ‘weniger schädlich’ ist immer noch schädlich und damit nicht gut genug.

Wald im Wandel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Der Klimawandel verändert die Wälder und ihre Nutzung. Nutzungskonflikte werden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und die Frage gestellt, wie unsere Wälder in Zukunft aussehen werden.

Was denken Tiere über unser Schulareal?

Bildung einer Nachhaltigen Entwicklung auf dem Schulareal: lebensnah, partizipativ und vielperspektivisch lernen

Zyklus 2

Wer hat welche Nutzungsansprüche an unser Schulareal und wie können die verschiedenen Bedürfnisse zu einem gelingenden Miteinander zusammengeführt werden? Das methodisch vielfältige Lernangebot holt die Schüler/innen in ihrer Lebenswelt ab.

Klimaspiel

Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)

Im Klimaspiel erarbeitet die Klasse einen Gesetzesentwurf. Die Lernenden übernehmen verschiedene Rollen in den Verhandlungen bezüglich der Ziele der Agenda 2030. Am Ende wird das Ergebnis in der Klasse reflektiert und diskutiert.

Anthropogener Landschaftswandel

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Im vorliegenden Heft erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie Naturlandschaften zu Kulturlandschaften werden. Anhand von konkreten und überschaubaren Raumbeispielen werden tiefgreifende Veränderungen menschlicher Eingriffe analysiert, diskutiert und bewertet.

Die im Heft vorgeschlagenen Aufgaben und Werkzeuge lassen sich gut auf die eigene Region adaptieren.

Einige Beispiele aus dem Heft: 

Berufe und Nachhaltigkeit

Zyklus 3

Die Lernumgebung ermöglicht den Jugendlichen einen neuen Zugang zur Berufswahl und zu einzelnen Berufen. Sie schafft Verknüpfungen mit dem Verständnis für die eigene Wirkung im Klima- und Umweltschutz. 

Umfang: 2-3 Lektionen

Wir empfehlen, ergänzend zum Lernmaterial eine thematische Einbettung und Vertiefung des Themas Arbeit (vgl. Themendossier Arbeit im Wandel). 

Multiperspektivität im Geographieunterricht

Zyklus 3
Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Mit interessanten Methoden  werden aktuelle, gesellschaftsrelevante Fragen untersucht und unterschiedliche Sichtweisen auf diese Fragen herausgearbeitet. Die Schülerinnen und Schüler sind dabei gefordert, sich mit anderen Ansichten auseinanderzusetzen und die eigene Meinung zu schärfen. Damit es nicht bei der Theorie bleibt, könnte die Lehrperson den Transfer in den Alltag unterstützen, indem sie am Ende jedes Themas auf Grund des Gelernten zusammen mit den Schülerinnen und Schüler mögliche Konsequenzen für ihr Leben und ihren Alltag auslotet. Was heisst das jetzt konkret für mich, wo gibt es Handlungsoptionen?

Image

Minanga - Spiel-Atelier

Mit dem Spiel MINANGA die sozialen, wirtschaftlichen und Umwelt-Auswirkungen des Konsums von Bergbauprodukten erlebbar machen

Schulstufen
  • Zyklus 3
  • Sekundarstufe II (Gymnasium, Fachmittelschule)
  • Sekundarstufe II (Berufsbildung)

Denken wir an unsere Kleider!

Ein Unterrichtsprojekt für Zyklus 1 - 2

Zyklus 1
Zyklus 2

Immer wieder bleiben Kleider im Schulhaus liegen. Was sind das für Kleider? Wozu dienen sie? Woher kommen sie? Wem gehör(t)en sie? Was machen wir damit?

Im vorgeschlagenen Unterrichtsprojekt setzen sich die Schüler und Schülerinnen mit der Funktion und dem Herstellungsprozess von Kleidern auseinander und reflektieren das eigene Konsumverhalten. Dabei werden nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche und soziale Aspekte aufgegriffen. Schlussendlich geht es darum, den Wert dieser Güter zu entdecken und schätzen zu lernen.

Act Now – Die UN-Nachhaltigkeitsziele im MINT-Unterricht

Zyklus 2
Zyklus 3

Wie kann man das Ziel der Verringerung des Ressourcenverbrauchs der Agenda 2030 mit dem Ziel eines dauerhaften Wirtschaftswachstums vereinbaren?