Partizipation (er)leben!

TD Partizipation

Partizipieren bedeutet, sich zu beteiligen, sich einzubringen, mitzumachen. Auch im Unterricht und in der Schule haben Schüler/innen und Lernende das Recht, an Entscheidungen, die sie betreffen, teilzuhaben. Im Sinne einer BNE ist Partizipation die Gesamtheit der Ressourcen (Inhalte, Wissen, Können, Kompetenzen, Methoden usw.), die mobilisiert werden, um an nachhaltigkeitsrelevanten Fragestellungen teilzuhaben und verantwortungsvoll zu handeln und so konkrete Veränderungen zu initiieren. In diesem Sinne ist Partizipation Teil eines systemischen Ansatzes (hier, jetzt und alle zusammen), der auf eine nachhaltige Zukunft ausgerichtet ist.
Dieses Themendossier vereint eine grosse Vielfalt an Unterrichtsmaterialien und -anregungen, um Partizipation zu thematisieren, zu erfahren, zu leben und zu fördern, um eine erfolgreiche Partizipationskultur zu erreichen.

BNE

BNE-Relevanz

Partizipation betrifft uns alle. In einer Gesellschaft tragen alle aktiv zum Zusammenleben im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung bei, indem sie im Dialog Entscheidungen treffen und über Normen und Regeln diskutieren. Was die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen betrifft, so bedeutet das Möglichkeiten zur Partizipation anbieten und sie als Teil der Gesellschaft anerkennen. Sie sind nämlich Expertinnen und Experten für ihre eigene Lebenswelt. Die Schule ist daher ein Ort, an dem wesentliche Kompetenzen erworben und entwickelt werden, um Partizipation zu erproben und zu leben: Dialogfähigkeit, Konfliktlösungsfähigkeit, Empathie, Werte reflektieren usw.

Im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) beschreibt dieses Themendossier Partizipation als Kinderrecht, als zu erlernende Kompetenz und unterscheidet zwischen struktureller und pädagogischer Partizipation. Damit Schüler/innen und Lernende ein fundiertes Wissen über Partizipation erwerben und diese Fähigkeiten bereits jetzt ausüben können, müssen auch ihre Lehrpersonen und Schulleitungen ihr Verständnis von Partizipation und ihre eigenen Partizipationskompetenzen stärken. Wir hoffen, dass das Themendossier «Partizipation (er)leben!» dazu beitragen wird.

1. Zyklus

Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit, durch Partizipation am Schulleben teilzuhaben und an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt zu werden. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn die Schülerinnen und Schüler gemeinsam Regeln erarbeiten und diese je nach Kontext und Entwicklung des Klassenlebens anpassen und erweitern (NMG 10.1; NMG 10.5).  
Partizipation wird insbesondere durch das Handeln in der Gruppe ausgeübt. Zum Beispiel, wenn die Schülerinnen und Schüler im Team Arbeiten erledigen oder Gemeinschaftsprojekte durchführen (Überfachliche Kompetenz: Dialog- & Kooperationsfähigkeit). Partizipation bedeutet aber auch, seine Arbeit selbstständig zu organisieren und ein persönliches Projekt durchzuführen (Überfachliche Kompetenz: Aufgaben/ Probleme selbständig lösen). Da Partizipation auch digital gelebt werden kann, lernen die Schülerinnen und Schüler spielerisch und kreativ mit Medien zu experimentieren (Mi 1.3). 
Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung bedeutet Partizipation, dass man Teil einer Gemeinschaft ist, in der man sich wiedererkennt und seinen Platz findet (NMG 1.1). Das bedeutet auch, dass man sich der Auswirkungen seiner Handlungen auf sein soziales Umfeld (z. B. Freundschaft, NMG 10.2) und die natürliche Umwelt bewusst ist (NMG 2.6).
 

Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht

BNE-Fragen geben Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung im Kontext der «Partizipation» auseinander zu setzen.

 

Themendossier Partizipation

Weitere BNE-Fragen

  • Zu welchen Themen kann ich in der Schule meine Meinung äussern?
  • Wer trifft in der Schule wichtige Entscheidungen? An welchen Entscheidungen kann ich mich beteiligen?
  • Ist es für mich wichtig, dass ich die Mitschülerin oder den Mitschüler, neben der oder dem ich sitze, auswählen kann?
  • Wie wollen wir unser Klassenzimmer einrichten?
  • Wie und wo wollen wir unsere BG-Arbeiten präsentieren?
  • Welche Spielecke wünschen wir uns fürs kommende Schulquartal?

 

Film

Steinsuppe

Die Steinsuppe (Animationsfilm, 7 Min.)
Alle Tiere sitzen zu Hause vor dem Fernseher und haben fast nichts mehr zu essen, als plötzlich der Strom ausfällt. Da schlägt der Elefant vor, zusammen eine Steinsuppe zu kochen.

 

Lernmedien

Fragt doch uns!

Fragt doch uns!
Mit sechs Themenschwerpunkten greift das Dossier Partizipation als demokratischen Wert und Gestaltungsprinzip einer nachhaltigen Entwicklung auf und unterstützt Lehrpersonen dabei, ihren Unterricht langfristig, methodisch vielfältig und partizipativ zu gestalten.   

 

Partizipation

 

 

Partizipation
Das Heft zeigt, wie schon Primarschüler/innen die Gesellschaft mitgestalten können. Sie lernen verschiedene Demokratiewerkzeuge kennen und erproben ein kleines, politisches Projekt in der Klasse.

 

Kinderrechte und Partizipation

 

Kinderrechte 2019: «Politische Partizipation»
Das Arbeitsblatt und das begleitende Dossier für Lehrpersonen bieten eine niederschwellige Möglichkeit, sich mit dem Thema Partizipation im Hinblick auf die Kinderrechte zu beschäftigen.

 

Ein kleiner Vogel rettet die Welt

 

Ein kleiner Vogel rettet die Welt
Das Rotkehlchen Rosa wehrt sich gegen das Fällen ihres Nistbaumes. Ihr Engagement inspiriert die Tierwelt rund um den Globus, sich gemeinsam für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen. 

 

Klassenrat

 

Praxisbox Klassenrat für die Grundschule
Wie kann Partizipation im Unterricht ermöglicht werden? Die Box beinhaltet alle Materialien, welche für die Umsetzung eines Klassenrates benötigt werden. Eine Broschüre bietet zudem Umsetzungstipps und Hintergrundwissen.

 

Einmischen

 

Einmischen. Anpacken. Verändern
Das Mitmachheft erforscht in 9 Modulen Handlungs- und Engagementfelder innerhalb der Klasse, im Schulhaus oder in der Gemeinde, in den Themenbereichen Umweltbewusstsein, Generationen, Fair Play und Kinderrechte. 

 

Praxisbeispiele

Ideale Spielplatz

Der ideale Spielplatz? Kinder entwickeln und bauen ihren eigenen Spielplatz
In diesem Praxisbeispiel wird im Rahmen der Bildungslandschaft Schönberg ein Spielplatz von Kindern erdacht, geplant und gebaut. 

 

Team-Teaching

Team-Teaching
Das Beispiel aus Saxon zeigt auf, wie sich drei Lehrerinnen für das Team-Teaching-Modell entschieden haben, um die pädagogische Qualität und die Organisation ihrer Klassen zu optimieren.

 


 

Ausserschulische Angebote

Auf Augenhöhe

 

Auf Augenhöhe mit den Kindern (Kinderbüro Basel)
Beratung und Begleitung von partizipativen Projekten und Prozessen in der Schule.

 

Radioprojektwoche

Radioprojektwochen (Stiftung Kinderdorf Pestalozzi)
Im Radiostudio des Kinderdorfes Pestalozzi thematische Sendungen als Projektarbeit partizipativ erarbeiten und ausstrahlen. 

 

Kinder- und Jugendradio

Kinder- und Jugendradio in der Schule (Stiftung Kinderdorf Pestalozzi)
Der Radiobus macht Halt an Ihrer Schule und Ihre Klasse produziert eigene Sendungen von der Planung über die Umsetzung bis sie über den Äther läuft.

 

Parkourzipation

Parkourzipation (ParkourONE)
Physische und psychische Hindernisse überwinden in einem ganzheitlichen Lernerlebnis mit viel Partizipation und Spass an der Bewegung.

 

 

2. Zyklus

Durch die aktive Teilnahme am Schulleben und die Übernahme von Mitverantwortung, insbesondere in Klassen- oder Schulräten, haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, konkret an Entscheidungen, die sie betreffen, teilzuhaben (NMG 10.1). Die Schule ist ein idealer Ort, um sich mit der demokratischen Debatte vertraut zu machen, verschiedenen Meinungen mit Argumenten zu begegnen und sich Wissen über seine Rechte und Pflichten anzueignen (NMG 10.5). 
Partizipation wird insbesondere durch das Handeln in der Gruppe ausgeübt (Überfachliche Kompetenz: Dialog- & Kooperationsfähigkeit). Partizipation bedeutet aber auch, Entscheidungen für die eigene Zukunft zu treffen, z. B. indem man ein persönliches Projekt plant, durchführt und auswertet oder seine Schularbeit selbstständig organisiert (Überfachliche Kompetenz: Aufgaben/ Probleme selbständig lösen). Partizipation wird auch online gelebt. Sie erfordert die Fähigkeit, digitale Werkzeuge und Medien sinnvoll und kritisch zu nutzen (Mi 1.3).
Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung bedeutet Partizipation, dass man Teil einer Gemeinschaft ist, in der man sich wiedererkennt und seinen Platz findet (NMG 1.1) Das bedeutet auch, dass man sich der Auswirkungen seiner Handlungen auf sein soziales Umfeld (z. B. Freundschaft, NMG 10.2) und die natürliche Umwelt bewusst ist (NMG 2.6). 

Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht

BNE-Fragen geben Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung im Kontext der «Partizipation» auseinander zu setzen.

Themendossier Partizipation

Weitere BNE-Fragen

  • Welches Thema, das wir im Unterricht behandeln könnten, ist auch in der Zukunft noch wichtig?
  • Was wären die Vor- oder Nachteile, wenn wir uns selbst die Noten geben könnten? 
  • Was ist eine gerechte Notenvergabe?
  • Bei welchen Entscheidungen möchte ich in der Schule mitreden können?
  • Welche wichtigen Themen würde ich gerne mit meinen Lehrerinnen und Lehrern besprechen?
  • Wie kann man faire Entscheidungen treffen?
  • Wie wollen wir den Schulhof gestalten, damit sich alle wohlfühlen? 
  • Wie planen wir unseren nächsten Schulausflug?
  • Wofür möchte ich mich engagieren (z.B. Gemeinde, Sportverein, Schule)?
  • Welche Regeln möchten wir aufstellen, damit wir friedlich in der Klasse zusammenleben?

 

Film

 

Zurzeit haben wir für diese Stufe keine Angebote.

 

 

Lernmedien

Situationskarten Zusammenleben/Partizipation

Wir reden mit! - Situationskarten zum Thema Zusammenleben und Partizipation
Bekannte Alltagssituationen bieten eine Diskussionsgrundlage für ein gelingendes Zusammenleben und die aktive Mitgestaltung dazu. Die Schüler/innen entdecken gemeinsam komplexe Zusammenhänge und entwickeln Lösungsansätze für ein nachhaltiges Handeln. 

 

 

Partizipation

Partizipation
Das Heft zeigt, wie schon Primarschüler/innen die Gesellschaft mitgestalten können. Sie lernen verschiedene Demokratiewerkzeuge kennen und erproben ein kleines, politisches Projekt in der Klasse.

 

 

Kinderrechte 2019

 

Kinderrechte 2019: «Politische Partizipation»
Das Arbeitsblatt und das begleitende Dossier für Lehrpersonen bieten eine niederschwellige Möglichkeit, sich mit dem Thema Partizipation im Hinblick auf die Kinderrechte zu beschäftigen.

 

Fairtrade

 

Fair Trade Botschafter
Mit Informationen, Unterrichtstipps und Arbeitsblättern zu den Themen Globalisierung, Fairer Handel und Marketing werden Lehrpersonen angeleitet, mit der Klasse das Projekt nachhaltige Schülerfirma in Angriff zu nehmen. 

 

Einmischen

Einmischen. Anpacken. Verändern
Das Mitmachheft erforscht in 9 Modulen Handlungs- und Engagementfelder innerhalb der Klasse, im Schulhaus oder in der Gemeinde, in den Themenbereichen Umweltbewusstsein, Generationen, Fair Play und Kinderrechte. 

 

Klassenrat

 

Praxisbox Klassenrat für die Grundschule
Wie kann Partizipation im Unterricht ermöglicht werden? Die Box beinhaltet alle Materialien, welche für die Umsetzung eines Klassenrates benötigt werden. Eine Broschüre bietet zudem Umsetzungstipps und Hintergrundwissen.

 

Gesellschaft gestalten

Gesellschaft gestalten
Schüler/innen sollen sich als Weltbürger/innen begreifen und damit verbundene Mitverantwortlichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen (Klassenverband, Schule, öffentlicher Raum, ...) erkennen.

 

Das sind deine Rechte

Das sind deine Rechte!
Das Buch richtet sich direkt an Kinder (8-14 Jahre) und verbindet Sachinformationen mit persönlichen Erfahrungsberichten und Mitmachelementen zu zehn ausgewählten Kinderrechten.

 

Praxisbeispiele

Waldlernpfad

​​Eine Klasse legt einen Waldlehrpfad an​
Dieses Praxisbeispiel beischreibt, wie eine Klasse  des zweiten Zyklus einen Lehrpfad im Wald in der Nähe ihrer Schule entwickelt und realisiert.

 

Spielplatz

Der ideale Spielplatz? Kinder entwickeln und bauen ihren eigenen Spielplatz
Wie werden Kinder aus der Nachbarschaft in ein Projekt einbezogen, das sie direkt betrifft? In diesem Praxisbeispiel wird im Rahmen der Bildungslandschaft Schönberg ein Spielplatz von Kindern erdacht, geplant und gebaut. 

 

 

Ausserschulische Angebote

Energie

Energie- und Klimapioniere 2.0 (myclimate)
Die Themenwelt Klima und Energie wird in diesem Angebot handlungs-​ und lösungsorientiert erarbeitet. Im Rahmen eines Projekttages wird in einem spielerischen Postenlauf Wissen zu Klima und Energie aufgebaut.

 


Auf Augenhöhe

Auf Augenhöhe mit den Kindern (Kinderbüro Basel)
Beratung und Begleitung von partizipativen Projekten und Prozessen in der Schule.

 

Radioprojektwoche

​​Radioprojektwochen (Kinderdorf Pestalozzi)
Im Radiostudio des Kinderdorfes Pestalozzi thematische Sendungen als Projektarbeit partizipativ erarbeiten und ausstrahlen. 

 

Radiobus

Kinder- und Jugendradio in der Schule (Kinderdorf Pestalozzi)
Der Radiobus sendet von ihrer Schule und gibt Kindern und Jugendlichen eine Stimme und verschafft ihnen Gehör.

 

Parkourzipation

Parkourzipation (ParkourONE)
Physische und psychische Hindernisse überwinden in einem ganzheitlichen Lernerlebnis mit viel Partizipation und Spass an der Bewegung.

 

 

3. Zyklus

Durch die aktive Teilnahme am Schulleben und die Übernahme von Mitverantwortung, insbesondere in Klassen- oder Schüler/innen-Rat, haben die Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit, konkret an Entscheidungen, die sie betreffen, teilzuhaben (ERG 5.4; ERG 5.6). Die Schule ist ein idealer Ort, um sich mit demokratischen Debatten vertraut zu machen und sich auf der Grundlage von Wissen und Werten zu positionieren (RZG 8.2
Partizipation wird insbesondere durch das Handeln in der Gruppe ausgeübt (Überfachliche Kompetenz: Dialog- & Kooperationsfähigkeit). Partizipation bedeutet aber auch, Entscheidungen für die eigene Zukunft zu treffen, z. B. indem man ein persönliches oder berufsorientiertes Projekt durchführt oder seine schulische Arbeit selbstständig organisiert (Überfachliche Kompetenz: Aufgaben/ Probleme selbständig lösen). Partizipation wird auch online gelebt. Sie erfordert die Fähigkeit, digitale Werkzeuge und Medien sinnvoll und kritisch zu nutzen (Mi 1.1; Mi 1.3)
Im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung bedeutet Partizipation, dass man Teil einer Gemeinschaft ist, in der man sich wiedererkennt und seinen Platz findet (ERG 5.1). Das bedeutet auch, dass man sich der Auswirkungen seiner Handlungen auf sein soziales Umfeld und die natürliche Umwelt bewusst ist (NT 9.3).

Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht

BNE-Fragen geben Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der nachhaltigen Entwicklung im Kontext der «Partizipation» auseinander zu setzen.

Themendossier Partizipation

Weitere BNE-Fragen

  • Bei welchen Entscheidungen möchte ich in der Schule mitreden können? 
  • Wie kann unsere Teilnahme einen echten Einfluss auf die Lösung konkreter Probleme an unserer Schule haben, wie z. B. Gewalt, Belästigung und Mobbing oder fehlende Ressourcen?
  • Wie kann ich meine Wünsche und Vorstellungen einbringen und für sie eintreten? 
  • Wie kann man faire Entscheidungen treffen?
  • Wie wollen wir den Schulhof gestalten, damit sich alle wohlfühlen? 
  • Welche Regeln in den sozialen Medien sind uns wichtig?
  • Wie sieht unsere nachhaltige Projektwoche aus?

 

Film


One word

 

One Word (Dokumentarfilm, 83 min.)
«One Word» ist ein Dokumentarfilm über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Marshallinseln und wurde in Partizipation mit der marshallischen Bevölkerung entwickelt und gefilmt. «We are not drowning, we are fighting» heisst der Untertitel des Films «One Word». Diese Haltung ist es auch, die die mitwirkenden Einwohnerinnen und Einwohner der Marshallinseln mit dem Film vermitteln möchten. 

 

Wärmer als das Klima

 

Wärmer als das Klima (Dokumentarfilm, 51 min.)
«Plus chauds que le climat » ist ein Film über die Klimabewegung von Jugendlichen in der Schweiz. Exemplarisch werden fünf junge, politisch aktive Gymnasiasten/innen aus Biel portraitiert, die über ein Jahr lang von einem Filmteam begleitet werden. 

 

Lernmedien

Situationskarten Zusammenleben/Partizipation

Wir reden mit! - Situationskarten zum Thema Zusammenleben und Partizipation
Bekannte Alltagssituationen bieten eine Diskussionsgrundlage für ein gelingendes Zusammenleben und die aktive Mitgestaltung dazu. Die Schüler/innen entdecken gemeinsam komplexe Zusammenhänge und entwickeln Lösungsansätze für ein nachhaltiges Handeln. 

 

 

ResponsAbilita

ResponsAbilita
In den vier Modulen geht es um das Erkennen und Übernehmen individueller und gesellschaftlicher Verantwortung für ein gesundes Leben. Im Modul „Surrounding“ werden Strategien zur Umsetzung von eigenen Projektideen  erarbeitet. 

 

beteilige dich

Beteilige dich!
Die Broschüre für Schüler/innen beschreibt in vier Schritten, wie sie sich aktiv an Themen beteiligen können, die sie direkt betreffen und zu denen sie Vorschläge machen und/oder Veränderungen anstossen möchten. 

 

Friday

Lernaufgabe Fridays for Future
Die Schüler/innen setzen sich anhand von Videos und Texten mit den Beweggründen von Jugendlichen auseinander, die sich bei «Fridays for Future» engagieren. Sie überlegen sich, wie sie sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen würden. 

 

Gesellschaft gestalten

 

Gesellschaft gestalten
Schüler/innen sollen sich als Weltbürger/innen begreifen und damit verbundene Mitverantwortlichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen (Klassenverband, Schule, öffentlicher Raum, ...) erkennen. 

 

Fairtrade

 

Fair Trade Botschafter
Mit Informationen, Unterrichtstipps und Arbeitsblättern zu den Themen Globalisierung, Fairer Handel und Marketing werden Lehrpersonen angeleitet, mit der Klasse das Projekt nachhaltige Schülerfirma in Angriff zu nehmen.

 

Engagement lokal global

 

Engagement lokal und global
Die Schule ist ein idealer Übungsort für gesellschaftliches Engagement und demokratisches Handeln. Sorgfältig aufbereitete Module erschliessen wichtige Begriffe der Zivilgesellschaft und motivieren zu eigenen Projekten.

 

Kinderrechte und Partizipation

 

Kinderrechte 2019: «Politische Partizipation» 
Das Arbeitsblatt und das begleitende Dossier für Lehrpersonen bieten eine niederschwellige Möglichkeit, sich mit dem Thema Partizipation im Hinblick auf die Kinderrechte zu beschäftigen.

 

Stadt für morgen

Die Stadt für morgen
Immer mehr Menschen leben in Städten. Was muss bei der Stadtplanung für ein gutes Miteinander und einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt berücksichtigt werden? Ausgehend von 3 fiktiven Geschichten entwickeln die Schüler/innen eigene Vorstellungen der Stadt von morgen. 

 

Praxisbeispiele

Ein gelingender Übergang

 

 

​​​​Ein gelingender Übergang von der Schule ins Berufsleben​
​​​Den Übergang von der obligatorischen Schule in die Berufswelt erfolgreich zu meistern, ist herausfordernd. Die Bildungslandschaft Grand-Vennes hat den Übergang zwischen der Schule und der Berufswelt vereinfacht und die Jugendlichen besser darauf vorbereitet.  

 

Renaturation

Auf zur Renaturierung! – Ein Bauprojekt als Lerngegenstand​
Die Lehrperson nimmt eine nahe gelegene Baustelle als Lernanlass und leitet Schülerinnen und Schüler an, sich mit der Thematik «Renaturierung» auseinander zu setzten. 

 

No Stress Room

​​​Der «No Stress Room» als Oase für alle​
​​​​Wie reduzieren wir Stress in unserem Umfeld? Dieses praktische Beispiel zeigt, wie eine konkrete Idee geboren und in die Realität umgesetzt werden kann, indem der Design-Thinking-Prozess in der Schule angewendet wird.

 

 

Ausserschulische Angebote

Parkourzipation

Parkourzipation (ParkourONE)
Physische und psychische Hindernisse überwinden in einem ganzheitlichen Lernerlebnis mit viel Partizipation und Spass an der Bewegung.

 

Kinder- und Jugendradio

Kinder- und Jugendradio in der Schule (Kinderdorf Pestalozzi)
Der Radiobus sendet von ihrer Schule und gibt Kindern und Jugendlichen eine Stimme und verschafft ihnen Gehör.

 

Demokratiebausteine

Demokratiebausteine (Demokrative)
Lernmodule, die demokratische Werte aus historischer, vergleichender, praktischer und persönlicher Perspektive erfahrbar machen.

 

Radioprojektwoche

Radioprojektwochen (Kinderdorf Pestalozzi)
Im Radiostudio des Kinderdorfes Pestalozzi thematische Sendungen als Projektarbeit partizipativ erarbeiten und ausstrahlen. 

 

Artout

«ARTOUT»: Meinungsfreiheit mit Stift und Stimme (Amnesty international)
Mit einer Kunstform experimentieren, um eigene Meinungen und Anliegen auszudrücken, ohne andere zu diskriminieren.

 

Auf Augenhöhe

Auf Augenhöhe mit den Kindern (Kinderbüro Basel)
Beratung und Begleitung von partizipativen Projekten und Prozessen in der Schule.

 

Klimapioniere

Energie- und Klimapioniere 2.0 (myclimate)
Die Themenwelt Klima und Energie wird in diesem Angebot handlungs-​ und lösungsorientiert erarbeitet. Im Rahmen eines Projekttages wird in einem spielerischen Postenlauf Wissen zu Klima und Energie aufgebaut.

 
Sek II

Zusammenleben ist ein gestaltbarer Prozess, an dem man sich beteiligen kann (vgl. dazu auch die Themendossiers «Demokratie», «Ich habe Rechte» und «Partizipation» ). Schüler/innen und Lernende lernen ihr schulisches und berufliches Umfeld mitzugestalten. Dazu setzen sie sich mit verschiedenen Formen des Zusammenlebens sowie deren Aufgaben auseinander – zum Beispiel mit der Familie, die für die Primärsozialisation verantwortlich ist, der Nation als eine mögliche Gesellschaftsform oder dem Lernbetrieb, als Lern- und Arbeitsort.  Zusammenleben wird ausserdem über Normen und Werte geprägt, weshalb diese zu reflektieren und zu hinterfragen sind (z.B. Klimagerechtigkeit im Themendossier «Solidarität»). Wird das Zusammenleben auf die Probe gestellt, lernen Schüler/innen und Lernende Konflikte adäquat zu lösen. 
Da Zusammenleben im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung auch der Einbezug der Umwelt erfordert, setzen sich die Schüler/innen und Lernenden mit ihrem eigenen Verhältnis zur Natur auseinander. Dieses vergleichen sie mit gesellschaftlichen Natur-Mensch-Verhältnissen und diskutieren, welchen Wert der Natur beigemessen werden sollte. 

Umsetzung von BNE-Fragen im Unterricht

BNE-Fragen geben Lehrpersonen eine inhaltliche Orientierungshilfe, um den Fokus im komplexen, gesellschaftsrelevanten Thema zu behalten und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern, sich mit Fragen der Nachhaltigen Entwicklung im Kontext «Zusammenleben» auseinander zu setzen.

Themendossier Partizipation

Weitere BNE-Fragen

  • Was brauche ich, damit ich mich an meinem Arbeitsplatz wohlfühle?
  • Wie wollen wir in Zukunft lokal und global zusammenleben?
  • Wie schaffen wir (mehr) Frieden in der Gesellschaft?
  • Fördert Klimagerechtigkeit ein friedliches Zusammenleben? (vgl. auch TD «Solidarität»)
  • Wie gehen wir mit Konflikten in der Schule und am Arbeitsplatz um?
  • Stellt Einsamkeit eine Gefahr für die Demokratie dar?

 

Film

Wärmer als das Klima

Wärmer als das Klima (Dokumentarfilm, 51 min.)
«Plus chauds que le climat » ist ein Film über die Klimabewegung von Jugendlichen in der Schweiz. Exemplarisch werden fünf junge, politisch aktive Gymnasiasten/innen aus Biel portraitiert, die über ein Jahr lang von einem Filmteam begleitet werden. 

 

 

Lernmedien

Klimaspiel

Klimaspiel (App)
Im Klimaspiel erarbeitet die Klasse einen Gesetzesentwurf. Die Lernenden übernehmen verschiedene Rollen in den Verhandlungen bezüglich der Ziele der Agenda 2030. Am Ende wird das Ergebnis in der Klasse reflektiert und diskutiert.

 

beteilige dich

Beteilige dich!
Die Broschüre für Schüler/innen beschreibt in vier Schritten, wie sie sich aktiv an Themen beteiligen können, die sie direkt betreffen und zu denen sie Vorschläge machen und/oder Veränderungen anstossen möchten. 

 

Fridays for Future

 

Lernaufgabe Fridays for Future
Die Schüler/innen setzen sich anhand von Videos und Texten mit den Beweggründen von Jugendlichen auseinander, die sich bei «Fridays for Future» engagieren. Sie überlegen sich, wie sie sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen würden. 

 

Gesellschaft gestalten

 

Gesellschaft gestalten
Schüler/innen sollen sich als Weltbürger/innen begreifen und damit verbundene Mitverantwortlichkeiten und Gestaltungsmöglichkeiten auf verschiedenen Ebenen (Klassenverband, Schule, öffentlicher Raum, ...) erkennen.

 

Allmendegüter

Allmendegüter
Ausgehend vom Fischteichspiel wird die nicht nachhaltige Nutzung frei zugänglicher Ressourcen (Allmendegüter) erlebbar gemacht.  Es folgt eine Reflexionsphase und der Transfer auf andere Beispiele von Dilemmata einer nachhaltigen Nutzung.

 

 

Die Stadt für morgen

Die Stadt für morgen
Immer mehr Menschen leben in Städten. Was muss bei der Stadtplanung für ein gutes Miteinander und einen sorgsamen Umgang mit der Umwelt berücksichtigt werden? Ausgehend von 3 fiktiven Geschichten entwickeln die Schüler/innen eigene Vorstellungen der Stadt von morgen. 

 

 

Zivilgesellschaft

Zivilgesellschaft gestalten!
Die sorgfältig aufbereiteten Module zeigen praktische Möglichkeiten auf, wie sich junge Menschen für die Umwelt, das Zusammenleben der Menschen oder ihre eigenen Rechte engagieren können.

 

 

Praxisbeispiele

 

Zurzeit haben wir für diese Stufe keine Angebote.

 

 

Ausserschulische Angebote

Parkourzipation

Parkourzipation (ParkourONE)
Physische und psychische Hindernisse überwinden in einem ganzheitlichen Lernerlebnis mit viel Partizipation und Spass an der Bewegung.

 

Kinder- und Jugendradio

Kinder- und Jugendradio in der Schule (Kinderdorf Pestalozzi)
Der Radiobus sendet von ihrer Schule und gibt Kindern und Jugendlichen eine Stimme und verschafft ihnen Gehör.

 

 

Demokratiebausteine

Demokratiebausteine (Demokrative)
Lernmodule, die demokratische Werte aus historischer, vergleichender, praktischer und persönlicher Perspektive erfahrbar machen.

 

 

Radioprojektwoche

Radioprojektwochen (Kinderdorf Pestalozzi)
Im Radiostudio des Kinderdorfes Pestalozzi thematische Sendungen als Projektarbeit partizipativ erarbeiten und ausstrahlen. 

 

 

Artout

«ARTOUT»: Meinungsfreiheit mit Stift und Stimme (Amnesty international)
Mit einer Kunstform experimentieren, um eigene Meinungen und Anliegen auszudrücken, ohne andere zu diskriminieren.

 

 

step into action

step into action (step into action global)
Der Verein STEP into Action zeigt den Jugendlichen Möglichkeiten auf, wie sie sich – als Reaktion auf globale Herausforderungen – in ihrer lokalen Umgebung engagieren können.

 

 

Shape your trip

Shape Your Trip (myclimate)
Was heisst eigentlich nachhaltig reisen? Das Angebot geht dieser Frage nach und befähigt die Jugendlichen, eine nachhaltige Klassenreise zu planen. 

 

 

Skills for future

Skills for Future (myclimate)
Mit Weitsicht und innovativen Ideen sich für mehr Klimaschutz engagieren.

 

 

Bezüge zum Lehrplan

Berufliche Grundbildung: Rahmenlehrplan ABU (PDF; 102 KB) 
Lernbereich Gesellschaft: Aspekte Politik; Ethik; Identität und Sozialisation.

Berufsmaturität (BM): Rahmenlehrplan für die BM (PDF; 2,82 MB)
Schwerpunktbereich: Sozialwissenschaften. 
Ergänzungsbereich: Geschichte und Politik.

Maturitätsschulen: EDK-Rahmenlehrplan (PDF; 2,46 MB) 
Fächer: Geschichte; Philosophie; Informatik.

Fachmittelschule (FMS): Rahmenlehrplan für FMS (PDF; 429 KB)
Zweiter Lernbereich: Informatik.
Dritter Lernbereich: Geistes- und Sozialwissenschaften.

Schule

Partizipation in der gesamten Schule (er)leben!
Partizipation ist das Herzstück eines positiven und nachhaltigen Schulklimas und des «Zusammenlebens» im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung. Sie entfaltet ihre ganze Kraft, wenn sie Teil eines ganzheitlichen Schulkonzepts (Whole School Approach - WSA) ist. Dies bedeutet, dass mehrere Schlüsselbereiche kohärent weiterentwickelt werden müssen: Vision und Leadership BNE; Curriculum; Lernprozesse und Lernumfeld; Weiterbildung; vernetzte Bildungsgemeinschaften und institutionelle Praktiken. Zusammen schaffen diese Hebel einen Rahmen, der Partizipation fördert, von der alle profitieren – Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermassen.

Mit dem WSA Partizipation gestalten: So funktionierts!

 

BNE-Fragen auf Schulebene

  • Wie soll Partizipation an Ihrer Schule gelebt werden?
  • Wie kann die Schule den Schüler und Schülerinnen einen Raum für freie Meinungsäusserung garantieren?
  • Wie können Schulen Schülerinnen und Schüler zu einer aktiven und verantwortungsbewussten Online-Partizipation befähigen?
     

Instrumente für die Schulentwicklung

Schulnetz21 Qualitätskriterien

Qualitätskriterien für eine gesunde und nachhaltige Schule 
Die Qualitätskriterien unterstützen Schulteams bei der Durchführung einer themenspezifischen Bedarfserhebung und der Entwicklung von Massnahmen. Das Kapitel A1 Partizipation (S. 7) unterstützt Sie, Partizipation an Ihrer Schule zu leben. 

 

Unsere Geschichte

Impulse zur Standortbestimmung – Unsere Geschichte (PDF; 8,5 MB)
«Unsere Geschichte» bietet anhand verschiedener Schulsituationen Anregungen zur Verankerung von BNE an einer Schule. Basierend auf szenischen Einleitungen diskutieren Schulteams Möglichkeiten, wie Partizipation in der Schule gelebt werden kann. 

 

Praxisbeispiele 

Nachaltigkeit

Nachhaltigkeit im Wandel der Jahreszeiten erleben​ (Primarstufe)
Der Whole School Approach (WSA) wird als zentral für die BNE anerkannt. Dennoch haben bisher nur wenige Schulen diesen Ansatz umfassend umgesetzt. Die Schulen Edmond-Gilliard und Pestalozzi in Yverdon-les-Bains bilden eine Ausnahme.

 

Engagiert für Zukunft

Engagiert für die Zukunft​ (Sekundarstufe)
Wie kann eine Schule die Lernenden dazu befähigen, selbstständig zu denken und zu handeln und sich aktiv an der Gesellschaft zu beteiligen?  Dieses Praxisbeispiel zeugt, die Grundsätze der BNE in die Praxis umzusetzen. 

 

Quartiermittelpunkt Schule

​​​​Die Schule - ein verbindender Quartiermittelpunkt für Alle (Primarstufe)
​​«Die Schule soll ein Zentrum sein und alle sollen dabei mitsprechen können». Dies ist ​die Vision des Programms der Sozialraumorientierten Schule (SORS) Kotten, welche dem Ansatz einer Bildungslandschaft entspricht. 

 

 

Ideale Spielplatz

Der ideale Spielplatz? Kinder entwickeln und bauen ihren eigenen Spielplatz (Primarstufe)
Wie werden Kinder aus der Nachbarschaft in ein Projekt einbezogen, das sie direkt betrifft? In diesem Praxisbeispiel wird im Rahmen der Bildungslandschaft Schönberg ein Spielplatz von Kindern erdacht, geplant und gebaut. 

 

 

Ausserschulische Angebote

Radiobus

​​Kinder- und Jugendradio in der Schule (Stiftung Kinderdorf Pestalozzi)
Der Radiobus macht Halt an Ihrer Schule und Ihre Klasse produziert eigene Sendungen von der Planung über die Umsetzung bis sie über den Äther läuft.

 

 

Pausenplatz

Naturnahe und partizipativ geplante Pausenräume (SpielRaum)
Der Pausenplatz ist Begegnungs-, Erlebnis- und Bildungsraum zugleich. Wir planen mit Ihnen einen bedarfsgerechten und naturnahen Pausenplatz. 

 

 

Klimaschule

Klimaschule (myblueplanet)
Mit dem Programm verringert die Schule ihren ökologischen Fussabdruck und leistet einen konkreten Beitrag zum Klimaschutz.

 

 

Weitere Angebote 

Naturnahe Pausenplätze

Ein naturnaher Spiel- und Pausenplatz für eine wohlwollende Schulkultur (Fachliteratur)
Dieser pädagogische Leitfaden begleitet Schulen und Betreuungseinrichtungen dabei, den Schul- und Pausenhof auf vielfältige Weise zu bespielen. Er enthält Ideen und praktische Tipps für die Nutzung des Pausenhofes im Alltag.

 

ServiceLearning

Service Learning
Beim Service-Learning wird ein gesellschaftliches Engagement (Service) mit dem Training fachlicher und überfachlicher Kompetenzen (Learning) in Verbindung gebracht. Der Verein «Zentrum Service Learning Schweiz» will diese Lernmethode mittels unterstützenden Materials und Praxisbeispielen fördern. 

 

 

Partizipation und Gesundheitsförderung

Partizipation und Gesundheitsförderung (PDF; 1,127 MB)
In Projekten der Gesundheitsförderung nimmt die Partizipation von Jugendlichen einen zunehmenden Stellenwert ein, verbunden mit der Zielsetzung, gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. Dieser Leitfaden hilft bei der Realisierung. 

Hintergrundwissen

Das Hintergrundwissen ist auch als Download verfügbar. 

   1. Was ist Partizipation?

   2. Was bedeutet Partizipation in der Schule?

   3. Was sind Vorteile und Herausforderungen der Partizipation?

   4. Wie funktioniert Partizipation im digitalen Zeitalter?

   5. Wie kann ich Partizipation in meiner Klasse umsetzen?

   6. Wie kann ich Partizipation in meiner Schule umsetzen?

   7. Weitere Angebote

 
Aktualisiert am 18.08.2025

Dieses Themendossier wurde mit inhaltlicher Unterstützung von Sophie Egli von UNICEF Schweiz und Liechtenstein realisiert.

Es nimmt Bezug zu folgenden Nachhaltigkeitszielen:

    sdg 10  SDG 16

Zu den 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung

Themenverwandte Dossiers zur Umsetzung von BNE

Demokratie
> Zusammenleben gemeinsam gestalten 
> Kinderrechte - Ich habe Rechte

    > Übersicht Themendossiers       

   

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